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Grill-KniggeDas sollten Sie über Grillen in Köln wissen

Lesezeit 11 Minuten
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Nicht nur im Sommer macht Grillen Spaß.

  • Schluss mit den Mythen rund ums Grillen. Experten beantworten Fragen.
  • Wie grille ich am umweltfreundlichsten?
  • Wo darf ich in Köln und Umgebung grillen?

Köln – Grillen ist mehr als nur eine Art der Nahrungsmittelzubereitung, Grillen bedeutet Meisterschaft, Leidenschaft, Wissenschaft und Philosophie – und wie es sich für derlei Dinge gehört, scheiden (oder besser: streiten) sich an ihm die Geister:

Sind Gasgriller Weicheier? Darf ich Schwein, Rind, Knolle oder Huhn auf Aluschalen brutzeln? Das kleine Schwarze an der Wurst mitessen, ohne Gefahr zu laufen damit Krebs auszulösen? Ist der Holzkohlegrill ein größerer Klimasünder als die Variante in Gas? Mache ich mich beim Kauf von Holzkohlebriketts mitverantwortlich für das Tropenwaldstreben?

Darf ich auf dem Balkon grillen?

Grillen gibt daneben auch wesentlich profanere Rätsel auf: Wie befreie ich den Rost nach einer Grillsaison von den Spuren eben dieser? Darf ich auf dem Balkon eines Mietshauses grillen und wenn ja, wie oft? – Wo genau auf öffentlichen Flächen?

Wie teuer kann Wildgrillen werden? Und: Was genau hat es mit dem Bierhuhn auf sich? Kurz und gut: Zum Thema Grillen sind ungefähr so viele Legenden und Lügen im Umlauf wie um die Religion.

Experten beantworten Grill-Fragen

Deshalb haben wir uns bei denen erkundigt, die es besser wissen müssen: bei Experten in Sachen Umwelt- und Verbraucherschutz, Risikobewertung, Grilltechnik, -Sicherheit und öffentliche Ordnung. Damit Sie ruhigen Gewissens sicher, gesund, umweltgerecht und fair in die Grillsaison starten können. Mahlzeit!

Umweltgerecht Grillen

Tipps von  Holger Sticht. Sticht ist Vorsitzender des BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland), Landesverband Nordrhein-Westfalen.

Welcher Grill hat die bessere Ökobilanz? Holzkohle- und Elektrogrills haben eine miese Ökobilanz, heißt es. Stimmt nicht, sagt der TÜV Rheinland. Denn eine vergleichende Ökobilanz zum Grillen hat gezeigt: Es kommt nicht auf die Grillart an, sondern auf das Grillgut. Die Grillweise verursacht   nur fünf Prozent der relevanten Emissionen, die restlichen 95 Prozent  entstehen über das Grillgut (allen voran Rindfleisch als Klimasünder Nummer eins). Demnach lassen sich knapp 20 Prozent  klimaschädlicher Emissionen vermeiden, wenn man auf Rindfleisch und Grillkäse verzichtet.  

Finger weg vom Einweggrill? Einweggrills und billige Grillgeräte bleiben  leider in den meisten Fällen in der freien Landschaft liegen –  inklusive Kohle,  Asche und/oder Aluminium oder dessen Bestandteile. Neben der Müllberge, die so entstehen, bedeutet auch die  sehr energieintensive Aluminium-Herstellung eine enorme Umweltbelastung.  

Welche Holzkohle ist am wenigsten schädlich für die Umwelt? Aus Naturschutzsicht ist es wichtig, Holzkohle zu nutzen, die nicht aus irgendwie geartetem Raubbau im Wald stammt. Hinweise darauf kann das FSC-Siegel geben, das anzeigt, dass für die Erzeugung der Holzkohle  kein Tropenwald abgeholzt wurde und dass das verwendete Holz aus nachhaltiger Waldwirtschaft stammt. Alternativen gibt’s in Bioläden:  Holzkohle, die aus Holz-Reststoffen hergestellt wird.

Gesundes Grillen

Tipps von Jürgen Thier-Kundtke. Thier-Kundtke  vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat sich dem  gesundheitlichen Verbraucherschutz verschrieben.

Kann ich Fleisch, Huhn, Fisch und Gemüse parallel zubereiten? Fleisch, Fisch und andere Lebensmittel sollten getrennt gelagert und zubereitet werden. Denn Huhn, Rind, Schwein und Fisch können krankmachende Keime wie Salmonellen enthalten, die dann über das rohe Fleisch in Marinaden gelangen. Deshalb: für Fleisch und  Fisch  separates Besteck verwenden! Keime, die sich durch eine Unterbrechung der Kühlkette auf der Oberfläche von Geflügel vermehrt haben, können  sich etwa durch das  Messer auch auf das Steak übertragen.  Deshalb  sollte man Hände, Geräte und Flächen, die mit rohem Fleisch  oder Marinaden in Kontakt waren, zwischen den  Arbeitsschritten  mit heißem Wasser und Spüli säubern! Darf die Grillware tiefgefroren direkt auf den heißen Rost wandern? Wer fleischiges oder fischiges Grillgut aus dem Gefrierschrank holt, muss ihm Zeit zum Auftauen geben – am besten im Kühlschrank, ohne Verpackung in einem verschließbaren Gefäß, die Flüssigkeit sollte nicht ums Grillgut stehen (Sieb und Topf verwenden). Wie lange, hängt von der Größe der Stücke ab. Bei größeren Fleischmengen  eine  längere Auftauphase (über Nacht) einplanen! Heizung, heißes Wasser und  Mikrowelle sind tabu,  weil bei Wärme und Hitze eventuell vorhandene Keime schnell wachsen können. Gemüse und Obst dagegen können gefroren  verarbeitet werden. Gibt es eine  optimale Garzeit? Das Fleisch  muss gut durch gegart sein: durchgängig graue Farbe bei Schwein, bei Geflügel sollte auch es am Knochen weiß bis gräulich sein. Das BfR rät zu einer  Gartemperatur von mindestens 70 Grad, die über  mehrere Minuten zu erreichen sind.

Darf ich das Grillgut in Alufolie wickeln,  in eine Aluschale legen? Reine  Abwägungssache, sagt der Experte. Zwar sollte der Richtwert von täglich einem Milligramm Aluminium pro Kilogramm Körpergewicht nicht  überschritten werden  – andererseits verhindert  Alufolie das Abtropfen des Grillfetts in die Glut und damit die Entstehung von gesundheitsschädlichen  Stoffen wie PAK, die mit dem Rauch auf das Grillgut übergehen können (siehe Seite 4). Thier-Kundke rät deshalb zum sorgsamen Einsatz von Aluschalen und Alufolie –  will heißen: Salziges und  Saures sollten darin  vermieden werden,  damit sich  das Metall nicht lösen und auf die Lebensmittel übergehen kann. Besser ist  es,  das Fleisch erst nach dem Grillen zu würzen – außerhalb der  Aluschale.

Darf ich verkohlte, schwarze Stellen am Fleisch mitessen? Besser nicht, sagt das BfR – wegen der gesundheitsgefährdenden  heterozyklischen aromatischen Aminen (HAA), die an der Oberfläche von stark gegrilltem oder verbranntem Fleisch entstehen (s. Seite 4). Deshalb stets  für den richtigen Abstand zwischen Glut und Fleisch sorgen, beim Platzieren der Grillkohle einfach einen Bereich unter dem Grillrost auslassen oder einen Grill wählen, bei dem die Kohle das Grillgut von den Seiten her  gart (Vertikalgrill).

Ist Gepökeltes tatsächlich tabu?     Kasseler Kotelett,  Wiener Würstchen,  Räucherspeck, Fleisch-,  Bockwurst,  Leberkäse oder anderes Gepökeltes haben auf dem Grillrost nichts zu suchen.  Das darin enthaltene Nitritsalz kann sich bei hohen Temperaturen mit dem Eiweiß des Grillfleisches zu krebserregenden Nitrosaminen verbinden. Die können durch den Rauch auch am mitgegrillten Gemüse haften bleiben.

... und die sogenannte Bierdusche? Beim Ablöschen mit Bier werden gesundheitsgefährdende Ruß- und Aschepartikel aufgewirbelt, die dann  auf dem  Teller landen. Bei  sogenannten Bierhühnern (auf Bierdosen gegrilltes Huhn) kann die Hitze gesundheitsgefährdende Substanzen aus der bedruckten Außen- und der beschichteten Innenseite der Bierdose lösen. Deshalb rät das BfR von dieser Zubereitungsmethode ab.

Sauber Grillen

Tipps von Oliver Noculak. Er ist Grill-Profi und -Experte bei Santos Grillshop in Köln. Er gibt unter anderem auch Grill-Seminare und Workshops.

Wie halte ich den Grillrost appetitlich, sprich: sauber? Guss- und Edelstahlroste reinigt man per Pyrolyse, sprich: Hitze. Einen Gasgrill kann man nach dem Grillen „ausbrennen“:  Man erhitzt ihn  auf höchste Temperatur, wartet,  bis er nicht mehr qualmt (in dieser  Zeit werden  Öle, Fette, Marinaden verbrannt) und bürstet den heißen Rost ab.  Gussroste sollte man  abschließend einölen, nie mit Spülmittel behandeln! Die Pyrolyse ist nichts  für porzellanemaillierte Stahlbleche, da sich die Rückstände eher fest- statt freibrennen. Sie sollte man mit feuchtem Zeitungspapier über Nacht einweichen und dann mit einem Fettlöser (Grill- oder Küchenreiniger) säubern.

Wie mache ich den Grill winterfest?  Bei einer Grundreinigung sollte man die Hinweise des Herstellers beachten. Ein Grillgehäuse aus „Aludruckguss“ behandelt  man mit anderen Reinigern als eines aus Edelstahl oder einen Aufbau aus porzellanemaillierten Stahlblechen. Edelstahlreiniger greifen beispielsweise die Oberflächen von Aludruckgussgehäusen an.

Sicheres Grillen - so geht's

Tipps von Ralf Diekmann - Produktexperte und Pressesprecher Produktprüfung beim TÜV Rheinland – und damit Experte in Sachen Sicherheit am Grill.

Worauf muss ich beim Kauf der Grill-Geräte achten? Das GS-Zeichen zeigt,  dass der Grill von einem unabhängigen Testhaus wie dem TÜV Rheinland auf  Sicherheit überprüft wurde. Dabei wird auch der Produktionsort  begutachtet und regelmäßig überwacht – egal, wo  auf der Welt. Bei einem Gasgrill sollte man darauf achten, dass auf allen wichtigen Komponenten das vom Deutschen Gas- und Wasserverband vergebene DVGW-Zeichen gedruckt ist. Wichtig: Das Modell auch in aufgebautem Zustand auf Standfestigkeit, scharfe Ecken und Kanten  überprüfen. Alle Aufschriften und Bedienhinweise sollten nachvollziehbar und in deutscher Sprache sein.   Mit welchen Anzündhilfen gehe ich auf Nummer sicher? No-Gos sind flüssige Anzündhilfen wie Spiritus und Benzin, sie können Verpuffungen und Verbrennungen verursachen. Besser sind Anzündkamine, feste oder gelartige Anzündhilfen, die der „DIN EN 1860-3“ entsprechen. Sie reduzieren das Unfallrisiko. Zur Norm gehört auch, dass die Anzündhilfen innerhalb von 25 Minuten Holzkohle oder Grillbriketts so entzünden, dass sie mit einer dünnen Ascheschicht bedeckt und keine offenen Flammen zu sehen sind. In diesem Zeitraum ist eine rückstandsfreie Verbrennung vorgeschrieben. Beim Gasgrill  immer nur Elektrozünder verwenden, niemals ein Feuerzeug: Stichflammengefahr! Was ist bei Gasgrills sicherheitstechnisch  zu beachten? Vor dem Start der Grillsaison ist ein Sicherheitscheck enorm wichtig: Alle  Anschlüsse müssen auf Dichtigkeit untersucht werden. Einfach an den betreffenden Stellen Wasser mit Spülmittel aufbringen und dann den Gashahn öffnen.  Bilden sich an den Schlauchverbindungen kleine Blasen, tritt Gas aus. Dann auf gar keinen Fall den Grill zünden, lieber einen Fachmann rufen! Gasschläuche können im Laufe der Jahre porös werden oder kleine Haarrisse bilden, aus denen Gas austreten kann. Nach rund fünf Jahren sollten die flexiblen Gasleitungen  deshalb ausgetauscht werden. Herabtropfendes Fett kann die kleinen Austrittsöffnungen der Brennerrohre verstopfen. Sie sollten regelmäßig und vorsichtig mit einer kleinen Metallbürste gereinigt werden. Verstopfungen der Brennerrohre erkennt man an der Gasflammenfarbe: Statt Blau nimmt die Flamme eine gelbe Tönung an. Für die eigene Sicherheit empfiehlt der TÜV-Experte den Einsatz von Überdruckreglern und Schlauchbruchsicherungen, die man auch nachrüsten kann. Sie regulieren beziehungsweise  unterbrechen im Fehlerfall die Gaszufuhr.  Gasflaschen  dunkel und trocken lagern!

Faires Grillen - Regeln und Verbote

Tipps von Dr. Joachim Bauer - stellvertretender Leiter des Amts für Landschaftspflege und Grünflächen der Stadt Köln, u.a. zuständig für  deren  Unterhaltung.

Wo darf ich in Köln und der Region grillen? Neben öffentlich ausgewiesenen   Grillplätzen* darf  auf „geeigneten öffentlichen Grünflächen“  gegrillt werden – vorausgesetzt: weder Mensch noch Umwelt werden  beeinträchtigt.  Es muss also ein Abstand von mindestens  100 Metern zu Bäumen,  Wohngegenden und Waldrändern eingehalten werden. Da der Rasen nicht beschädigt werden darf, sind Einweg-Grills verboten, auch offenes Feuer und  flüssige Grillanzünder sind tabu. Die Grillstelle sollte immer beaufsichtigt sein und restlos abgelöscht werden. Sämtliche Abfälle, einschließlich der Grillasche müssen entsorgt werden – weder Glut noch organische Abfälle (Essensreste) gehören in öffentliche Abfalleimer.

Wo darf ich nicht grillen? Grundsätzlich verboten ist das Grillen im Wald, im Botanischen, Forstbotanischen Garten und Finkens Garten, im Rheinpark und Rheingarten, im Stadtgarten, in den Vogelschauen und Wildparks, Tierpark Lindenthal, auf ausgewiesenen Spielwiesen, Hundefreilaufflächen, in Zieranlagen, auf öffentlichen Spiel- und Bolzplätzen und baumbestandenen Parkflächen.

Welche Strafen können mir bei Nichteinhaltung drohen? Wird man dabei erwischt, das Grillfeuer nicht zu  beaufsichtigen,  nicht restlos zu löschen oder Grillasche und-abfälle ordnungswidrig zu entsorgen oder einen Brand zu verursachen,  drohen Geldbußen zwischen  35 und  750 Euro. * Öffentlich ausgewiesene Grillplätze in Köln und Umgebung: Rodenkirchen: Auf den Vorflutflächen des Rheins in Höhe des Campingplatzes Berger bei Strom-Kilometer 681,5;  Lindenthal: Stadtwald, Fort VI; Porz-Zündorf: südliche Groov (Verlängerung der Ankergasse zum Rhein); Poller Damm; Mühlheim: Kölner Jugendpark im Anschluss an den Rheinpark Zoobrücke (nur dort: Anmeldung nötig)

Darf ich in einer Mietswohnung grillen? Laut Mieterbund darf  das Grillen auf dem Balkon in einem Mehrfamilienhaus untersagt werden. Ist es  im Mietvertrag oder in der Hausordnung  ausdrücklich nicht verboten, darf man im Rahmen rücksichtsvollen Verhaltens (unter anderem  darf Qualm und Rauch nicht konzentriert  in die Wohnung oder die Schlafräume der Nachbarn ziehen), grillen. Faustregel:  Fünf bis zwölf Mal in der Zeit von Mai bis September dürfte in Ordnung sein. Für Grillen auf dem Balkon gilt außerdem, die   Nachtruhe einzuhalten – und zwar von 22 bis 7 Uhr.

Über Schadstoffe beim Grillen

PAK  

Bei unvollständiger Verbrennung organischer Verbindungen, wenn also Fett aus Fleisch und Fisch oder Öl aus der Marinade in die Grillglut – oder beim Elektrogrill auf die Heizschlange – tropft, können  „polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe“ (PAK) entstehen – deren krebsauslösende Wirkung bekannt ist. PAK sind  organische Stoffverbindungen, zu denen unter anderem   auch Naphtalin und Fluoren gehören.

HAA  

Wird Fleisch  zu lange bei großer Hitze gegrillt, kurz: wenn es verkokelt, entstehen außerdem weitere gesundheitlich bedenkliche Stoffe, wie zum Beispiel heterozyklische aromatische Amine (HAA).  Verbrannte, schwarze Stellen an Fleisch oder Wurst enthalten eine hohe HAA-Konzentration, weshalb vom Verzehr verkokelter Stücke abzuraten ist.

Nitrosamine

Auch warnen Experten  davor, Gepökeltes auf den Grill zu legen – Grund sind die Nitrosamine, die beim Erhitzen von gepökeltem Fleisch entstehen. Auch sie gelten als krebsfördernd.

Tüv-Ökobilanz zum Grillen

Für die TÜV-Studie wurden die Umweltauswirkungen eines Grillabends von zwei Familien mit acht Personen analysiert– gegrillt wurde mit  Holzkohle, auf einem Einweg-,  Gas- und Elektrogrill.   Je nach Grillart entstanden insgesamt Emissionen zwischen 17,5 und 18 Kilogramm CO2-Äquivalente (CO2e). Das entspricht etwa einer Autofahrt von 120 Kilometern mit einem Mittelklassewagen. Klimasünder Nummer eins war Rindfleisch  (2,9 Kilogramm CO2e je 200 Gramm), gefolgt von Grillkäse (1,9 kg CO2e je 200 Gramm).

Mais hat eine gute Bilanz

Schwein und Würstchen schnitten deutlich besser ab. Der gegrillte Mais schlug mit nur 50 Gramm CO2e zu Buche. Betrachtet man das gesamte Grillen von der Herstellung der einzelnen Grills und der Erzeugung des Grillguts über das Grillen selbst bis zur Entsorgung der Geräte zeigt sich, dass nahezu 95 Prozent der anfallenden klimarelevanten Emissionen durch das Grillgut verursacht werden.  Es wurden  ausschließlich Umweltaspekte berücksichtigt, wie die Auswirkungen von Treibhausgasen (Methan, Kohlendioxid, Lachgas), Energieeffizienz und Rohstoffbedarf.

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