„Jumphouse“Erste Trampolin-Halle Kölns in Ossendorf

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117 Trampoline stehen im Jumphouse in Ossendorf.

117 Trampoline stehen im Jumphouse in Ossendorf.

Köln – Fans von „Takeshi’s Castle“ und „Ninja Warrior“ können Hindernisparcours wie in den Fernsehsendungen endlich selbst ausprobieren: Ab Samstag lädt das Jump House Köln Besucher in der „Ninja Box“ zum Klettern, Kraxeln und Hangeln ein.

Kölns erste Trampolinhalle dürfte sich aber nicht so nennen, gäbe es zusätzlich zu der deutschlandweit einzigartigen Attraktion nicht noch 117 Trampoline.

Till Walz und Christoph Ahmadi brachten die Idee des Trampolinparks aus den USA mit und eröffnen mit der Kölner Filiale schon ihr viertes Jump House.

„Springen ist eine Grundbewegung, die wir den Erwachsenen zurückbringen wollen“, erklärt Ahmadi. Es gehe nicht um die olympische Disziplin Trampolinspringen, sondern vor allem um den Spaß an Bewegung und Herausforderung. Den gibt es auf rund 2000 Quadratmetern Sportfläche in einer neuen Dimension.

Insgesamt sieben Attraktionen erwarten die Besucher: Ob beim freien Springen auf 52 vertikalen und horizontalen miteinander verbundenen Trampolinen, beim Trampolin-Basketball, 3D-Völkerball oder beim „Survival Jump“ – es gilt, Kraft, Balance, Geschick und Schnelligkeit zu trainieren und geschickt einzusetzen. Trampolin-Profi muss dabei keiner sein, für alle ist etwas dabei. (fan)

Aufgrund der großen Nachfrage sind Online Buchungen vor dem Besuch insbesondere an Wochenenden dringend empfohlen.

Eine Stunde Springen kostet 12 Euro pro Person, zusätzlich einmalig 2,50 Euro für Sprungsocken. Tickets können online gebucht oder an der Tageskasse gekauft werden.

www.jumphouse.de/koeln

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