Kölsch-KonventKölner Brauer feiern die Tradition

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Alexander Rolff (Früh, v.l.), Melanie Schwartz (Malzmühle), Festredner Armin Laschet und Heinrich Philipp Becker (Gaffel).

Köln – Die Atmosphäre in der Früh-Lounge im Brauhaus Früh am Dom war festlich, die Abendgarderobe sowieso, und das Kalbsfilet kam in Begleitung von Kartoffel-Baumkuchen und – natürlich – Kölschrahm auf die Teller. Beim Kölsch-Konvent feierten am Donnerstagabend die Kölner Brauer mit Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Kultur und Politik. Als Festredner erhob Armin Laschet, der Vorsitzende der nordrhein-westfälischen CDU, sein Glas. In einer launigen Rede mit politischen Episoden würdigte der Aachener unter anderem die kölsche Kneipenkultur.

Der Vorstand des Kölner Brauerei-Verbandes, Alexander Rolff (Früh), Heinrich Philipp Becker (Gaffel) und Melanie Schwartz (Malzmühle) begrüßte neben Vertretern der Brauer-Szene Bürgermeister Hans-Werner Bartsch, Dompropst Gerd Bachner, Polizeipräsident Jürgen Mathies, Zoo-Chef Christopher Landsberg, Opernintendantin Birgit Meyer, „Kölner Stadt-Anzeiger“-Chefredakteur Peter Pauls, Messe-Chef Gerald Böse und Philharmonie-Intendant Louwrens Langevoort. Auch die Alt-OBs Jürgen Roters und Fritz Schramma, CDU-Fraktionschef Bernd Petelkau, die Landtagsabgeordneten Serap Güler (CDU) und Yvonne Gebauer (FDP), der Bundestagsabgeordnete Karsten Möhring (CDU) und Wirtschaftsdezernentin Ute Berg kamen.

Der Kölsch-Konvent geht auf das Jahr 1985 zurück, als sich die 24 Mitglieder des Kölner Brauerei-Verbandes verpflichteten, das Kölsch als regionale Spezialität zu schützen. (stef)

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