Kölner Gerling-QuartierRestaurant Rosati eröffnet im Februar

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Neues Rosati: Fotocall mit dem Künstler Marcus Tollmann, Inhaber Santo Sabatino, Geschäftsführer Enzo Di Piazza und Restaurantleiter Philipp Stöhr.

Neues Rosati: Fotocall mit dem Künstler Marcus Tollmann, Inhaber Santo Sabatino, Geschäftsführer Enzo Di Piazza und Restaurantleiter Philipp Stöhr.

Köln – Der Dom muss sein. In blauen und orangenen Linien zeichnet er sich auf den durch Folien verdeckten Fenstern des neuen Restaurants „Rosati“ im westlichen Teil des Gerling-Quartiers ab. Gezeichnet hat ihn der Maler Marcus Tollmann. Um auf der Baustelle „etwas vom Leben zu spüren“, wie er erklärt.

Sämtliche Scheiben hat der Künstler gestaltet, zur Eröffnung des italienischen Restaurants am 22. Februar wird er die Folien mitsamt der Kunstwerke abziehen und für einen guten Zweck verkaufen. Nur über der Bar im vorderen Bereich des Restaurants, das in einem Teil des sanierten Altbaus „Atrium“ und des neuen modernen „Torhaus“ auf einer Fläche von rund 1.000 Quadratmetern entstehen wird, soll seine Kunst weiterhin zu sehen sein, sagt Inhaber Santo Sabatini, der in Düsseldorf bereits ein „Rosati“ betreibt.

Zwei Konzepte in einem

3-D-Pläne und Illustrationen sind in einem Buch festgehalten. „Wir verfolgen hier zwei Konzepte in einem“, erklärt er. In der Bar, die um neun Uhr öffnet, wird es bis auf den Samstag jeden Abend Live-Musik geben, ab 17 Uhr wird zum Aperitif geladen. Im hinteren Restaurant-Bereich wird der bisherige Küchenchef des Hyatt, Salvatore Bella, für „ehrliche, italienische Küche mit guten Zutaten“ sorgen. Auch ein täglich wechselnder Mittagstisch ist geplant. (jef)

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