Die Bunker im Stadtgebiet

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Auf Leverkusener Stadtgebiet stehen einige Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Manche der Schutzräume waren in der Nachkriegszeit in Zivilschutzpläne eingebunden. Die fielen nach dem Kalten Krieg weg.

Im „Bunker Karlstraße“ in Opladen wurden Ateliers für den Künstlernachwuchs eingerichtet. Dafür wurden seinerzeit Fensterlöcher aus dem Beton gesägt.

Der Bunker Dr.- August-Blank-Straße beherbergt ein Jugendzentrum. An der Dönhoffstraße bezog die Leverkusener Tafel die Räume.

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Der Hochbunker an der Niederfeldstraße steht leer, an der Schießbergstraße hat das Büro für Messtechnik namens DAZ seinen Sitz.

Große Tiefbunker gibt es in Opladen an der Gerichtsstraße und in Wiesdorf unter dem Kaiserplatz in der Kolonie Eins. (rar)

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