Nach zu dichtem NebelRheinfähre im Kölner Norden fährt wieder

Lesezeit 1 Minute
Hitdorfer Fähre Imago

Die Hitdorfer Fähre (Archivbild)

Köln/Leverkusen – Die Rheinfähre zwischen Köln-Langel und Leverkusen-Hitdorf musste am Dienstagmorgen kurzfristig den Betrieb einstellen. Grund war zu dichter Nebel, der ein Sicherheitsrisiko darstellte. 

Rheinfähre Köln-Leverkusen: Betrieb kurzfristig eingestellt

Wie die Betreiber, die Häfen und Güterverkehr Köln AG, mitteilt, sollte die „Fritz Middelanis“ wieder fahren, sobald der Nebel weniger wird. Dies war dann im Laufe des Vormittags der Fall. Auf der Webseite des Unternehmens informiert eine Ampel über den aktuellen Status.  

Der Nebel in Rheinnähe ist eine typische Begleiterscheinung für den Herbst bei kühlen Nächten. Der Rhein ist deutlich wärmer als die Luft und gibt so Feuchtigkeit ab. Dies verstärkt die Nebelbildung. (red)

KStA abonnieren