Fotos aus BraunsfeldBlindgänger in Köln gesprengt – Eindrücke der Evakuierung
Menschen sammeln sich am Gebäude der Ergo-Versicherung in Köln-Braunsfeld.
Copyright: Arton Krasniqi
Köln – Im Kölner Stadtteil Braunsfeld ist am Dienstag ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden und gesprengt worden. Rund 5300 Kölnerinnen und Kölner waren von der Evakuierung betroffen, sie dürfen seit etwa 18 Uhr in ihre Wohnungen zurückkehren.
Für die Evakuierungen waren zahlreiche Personen des Ordnungsamts und der Kölner Polizei im Einsatz. Unterstützt wurden sie unter anderem vom ABS und dem DRK Köln.
Die Eindrücke von der Evakuierung am Dienstag:
Luftaufnahme des KVB-Betriebshof in Köln-Braunsfeld und dem Bombenfundort.
Copyright: Bezirksregierung Köln / KStA (Grafik)
Durch die Blindgänger-Sprengung ist ein Krater an der Fundstelle in Köln-Braunsfeld entstanden.
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Die Polizei regelt den Verkehr an dem KVB-Betriebshof in Köln-Braunsfeld.
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Betroffene Personen an einem Bus der Kölner Feuerwehr
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Ein Fahrzeug der Kölner Polizei an der Aachener Straße
Copyright: Alexander Schwaiger
Die Kölner Polizei regelt den Verkehr, zahlreiche Anwohner verlassen das Veedel.
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Das Kölner Ordnungsamt bei der Sperrung an der Weinsbergstraße
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Sogenannte Bigbags liegen zum Schutz vor der Detonation auf der Bombenfundstelle in Köln-Braunsfeld.
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Ordnungsamt, ASB Köln, DRK Köln und weitere Helferinnen und Helfer sind im Einsatz.
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Am Melatengürtel kommt es zu Staus am Dienstagnachmittag, auch wegen der Evakuierung.
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Die Oskar-Jäger-Straße wurde für die Zeit der Evakuierung gesperrt.
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Etliche Wagen der Kölner Polizei an dem KVB-Betriebshof in der Scheidtweiler Straße.
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Die Aachener Straße wurde für die Evakuierung gesperrt.
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Wegen des Bombenfunds mussten auch Personal und Fahrzeuge der KVB das Gelände verlassen.
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Kölner Polizei und Ordnungsamt stimmen sich in Braunsfeld ab.
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Die Polizei sperrt nach dem Bombenfund Straßen in Köln-Braunsfeld.
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Den Bericht zu der Evakuierung und der kontrollierten Sprengung finden Sie hier. (mab/red)