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Kasalla liveDas sagen Bastian, Flo, Ena, Sebi und Nils über ihr größtes Konzert

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Kasalla Campmann Weiser 180622

Kasalla-Frontmann Bastian Campmann rockt auf der Bühne.

Köln – 41.000 Fans im Müngersdorfer Stadion, drei Stunden Spiel-Zeit, 27 Songs – schon die Zahlen dieses Kasalla-Abends konnten sich sehen lassen. Die Band spielte am Freitag das größte Konzert ihrer Bandgeschichte, am Samstag dann im Vorprogramm der Fantastischen Vier – und kann offenbar noch immer nicht ganz fassen, was da passiert ist. Im Gespräch mit dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ versuchen die vier dennoch in Worte zu fassen, wie sich dieser Abend für sie angefühlt hat.

Kasalla über…. … Aufregung „Mit dem Vorhang fiel auch die große Anspannung ab. Die Menschen zu sehen und zu hören, das hat uns alle gepackt und getragen. Und überwältigt.“ (Bastian Campmann)

... das Genießen„Der erste Blick auf die Kulisse war surreal. Aber mit jedem Song wurde es mehr und mehr greifbar und wir konnten den Ritt einfach genießen. Und dann war dieser Abend gefühlt viel zu schnell vorbei“ (Sebi Wagner)

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… große Gefühle „Wir und vor allem unser wunderbares Team haben so lange auf diesen Tag hingearbeitet, da haben sich so viele Emotionen angestaut, die an diesem Abend herausbrachen. Es wurde viel geweint. Vor Freude. Und Dankbarkeit.“ (Bastian Campmann)

… ihre Fans „Die Choreo, der „Stadionwahnsinn“, den die besten Fans der Welt da organisiert haben, waren unglaublich. Wieviel Herzblut da drin steckt. Wie viel Arbeit. Ich konnte in dem Moment einfach nichts mehr sagen, Jedes Wort wäre dem nicht gerecht geworden.“ (Flo Peil)

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… das Danach „Nach dem Konzert waren wir alle noch im Tunnel. Uns kopfschüttlelnd alle im Team umarmt. Erst, als wir im Backstage unsere Familien wieder sahen, war es real.“ (Nils Plum)

…. den Abend mit den Fantastischen Vier „Am nächsten Tag als Support der Fantastischen Vier noch mal auf diese Bühne steigen zu dürfen und vor zehntausenden Menschen zu spielen war für uns alle ein Highlight und Riesenehre. Und wir konnten das Stadion entspannt genießen, ohne den großen Druck.“ (Ena Schwiers)

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