Kölner Band Kasalla im KStA-Podcast„Wir haben auch schon Gewaltaufrufe erlebt”

Lesezeit 2 Minuten
Neuer Inhalt (1)

Es gibt kaum einen Ort in Köln, wo Kasalla nicht schon aufgetreten sind: KVB-Bahn inklusive.

Köln – Eine eigene KVB-Bahn mit Kasalla-Schriftzug, die durch Köln fährt und ein selbst organisiertes Stadionkonzert vor 40.000 Fans im Juni: 2020 ist ein großes Jahr für die kölsche Band Kasalla. Im KStA-Podcast erklären Frontmann Bastian Campmann und Gitarrist Florian Peil, was sie bei ihrem Mega-Auftritt am 13. Juni vorhaben. Außerdem erzählen sie, was sie in Köln manchmal nervt, wie sie als Band ihren Beitrag gegen den Klimawandel leisten und warum sie in den sozialen Netzwerken auch schon mit Häme, Kritik und sogar Gewaltaufrufen umgehen mussten: „Wenn man sich positioniert, wird man angreifbar”, sagt Bastian Campmann. Hören Sie rein!

Reinhör-Tipps

Sie können den KStA-Podcast bei Spotify und iTunes auch abonnieren, damit Sie keine neue Folge verpassen.

Kasalla-Verlosung für den Newsletter „Stadt mit K”

Dass der „Kölner Stadt-Anzeiger” ab dem 3. Februar einen täglichen Morgen-Newsletter für Köln namens „Stadt mit K” herausbringt, gefällt den fünf Bandmitgliedern  von Kasalla, deren Hit „Stadt met K” zur Stadt-Hymne geworden ist. Darum nimmt jeder, der sich für den Newsletter „Stadt mit K” anmeldet, automatisch an einer Karten-Verlosung für das Kasalla-Konzert am Samstag, 13. Juni, im Rheinenergie-Stadion teil. Und mehr noch: Der „Kölner Stadt-Anzeiger” verlost unter allen, die sich für den Newsletter anmelden, 2 x 2 Karten für den Soundcheck und ein Meet & Greet mit der Band einen Tag vor dem großen Konzert am Freitag, 12. Juni. Einfach anmelden und mit etwas Glück gewinnen!  Es gibt aber auch noch regulär Tickets für das Stadionkonzert.

KStA abonnieren