Corona-PräventionFolien-Schutz für Busfahrer

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Mit einigen Maßnahmen versucht die KVB ihre Mitarbeiter vor einer Übertragung des Virus zu bewahren.

Mit einigen Maßnahmen versucht die KVB ihre Mitarbeiter vor einer Übertragung des Virus zu bewahren.

Die Kölner Verkehrsbetriebe (KVB) halten die Domstadt mobil und sorgen weiterhin für einen stabilen und zuverlässigen ÖPNV. „Die KVB beweist in diesen sehr schwierigen Wochen großen Teamgeist. Ich bin stolz darauf, dazu zu gehören und danke unserer Belegschaft ganz herzlich für dieses Engagement und für diese Leistungen“, erklärt Stefanie Haaks, Vorstandsvorsitzende der KVB. Um die Mitarbeiter vor einer Übertragung des Coronavirus zu schützen, wurden von einem für die Pandemie eingerichteten Krisenstab Maßnahmen erarbeitet. Bei Bedarf werden diese noch ausgeweitet.

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Vordere Bustür bleibt geschlossen

Wahrscheinlich bis zum Wochenende werden Folien hinter den Fahrerständen der Busse angebracht. Bislang wurde der vordere Teil als Interimslösung durch Flatterbänder vom Fahrgastraum abgetrennt. Weiterhin bleibt zudem die vordere Tür geschlossen, Fahrgäste müssen zum Ein- und Ausstieg die hintere Tür nutzen. In den Werkstätten sowohl im Fahrzeug- als auch im Infrastrukturbereich arbeiten nur noch feste Kleingruppen miteinander, die während der Arbeit und Pausen die notwendige Entfernung zu weiteren Kollegen halten. Zudem nutzen viele Beschäftigte die Möglichkeiten des Home-Office, um soziale Kontakte im Büro zu vermeiden.

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