Nach vier JahrenPop-Up-Restaurant „Laden ein“ im Kölner Agnesviertel schließt

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Im Laden Ein trifft Funktionalität auf schlichtes Design.

Im Laden Ein trifft Funktionalität auf schlichtes Design.

Köln – Die Kölner Gastro-Szene ist bald um ein innovatives Konzept ärmer: Das Pop-Up-Restaurant „Laden Ein“ im Agnesviertel stellt Mitte Februar nach vier Jahren seinen Betrieb ein (hier lesen Sie mehr). Das gaben die Betreiber auf Facebook bekannt: „Die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen“, hieß es hier. Bis zum 15. Februar können die Gäste aber noch einmal kulinarisch auf Entdeckungsreise gehen: Statt wie bisher alle 14 Tage wechseln die Gastgeber nun alle zwei Tage.

„Bereits am Anfang war klar, dass wir dieses zeitintensive Projekt nicht ein Leben lang machen werden“, sagt Vincent Schmidt (34), der das Lokal gemeinsam mit Partner Till Riekenbrauk und Küchenchef Max Trompetter führt. Das Besondere an der Idee: Sie stellen Räumlichkeiten, Equipment sowie professionelle Unterstützung zur Verfügung. „Mittlerweile haben etwa 15 Streetfood-Anbieter ein eigenes Restaurant eröffnet. Vorher konnten sie es bei uns erproben“, so Schmidt.

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Nun wollen sich die beiden mit ihrem Büro mehr ihren anderen Projekten widmen: Streetfood-Festivals in ganz Deutschland und Agenturberatung. Zum Schluss bietet das Restaurant seinen Fans aber noch ein Streetfood-Best-of an: „Wir wollen uns schön verabschieden.“ Mit dabei: „Die fette Kuh“, „Bambule & Con Carne“, „Rosa y Paula“, „Tacos los Carnes“ und andere. (gam)

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