Außenleuchten sorgen das ganze Jahr für Orientierung und Atmosphäre – gerade in der kalten Jahreszeit schaffen Gartenlampen ein gemütliches Licht. Schließlich nutzen immer mehr Menschen ihre Grünfläche auch im Winter, ob zum Wintergrillen oder um einen Becher Glühwein mit Freunden zu genießen. Liegt zusätzlich noch Schnee, ist eine beeindruckende Winter-Atmosphäre garantiert.

Saisonal anpassen

Bei der Planung der Lichtquellen im Garten ist geschicktes Kombinieren gefragt: Während beleuchtete Wege bei Dunkelheit, Eis und Glätte für sichere Schritte sorgen, verleihen Lichtinseln und einzeln eingesetzte Leuchten der Grünfläche Tiefe und kreieren ein schönes Bild, das Sie bei kalten Temperaturen sogar von drinnen erleben können. Gerade bei ungemütlichem Wetter und Minusgraden genießen Sie die stimmungsvolle Beleuchtung am besten vom kuscheligen Sofa aus. Besonders praktisch: Die Gartenbeleuchtung lässt sich ganz einfach saisonal anpassen. Im Sommer sorgen beleuchtete Pflanzenkübel für eine strahlende Blütenpracht, während im Winter dekorative Leuchtobjekte in Stern- oder Tannenbaumform beeindrucken.

Lampen halten Einbrecher fern

Ein weiterer Pluspunkt der winterlichen Gartenbeleuchtung ist die Vorbeugung vor Einbrechern. Schließlich nutzen die Täter mit Vorliebe den Schutz der Dunkelheit für ihre Beutezüge. 

Robuste Technik

Licht für den Garten muss Wind und Wetter sowie selbst Schnee und Eis standhalten. Entsprechend hoch sind die Anforderungen an die Technik. Achten Sie also auf die Schutzklassen: IP23 reicht etwa für Leuchten auf dem überdachten Balkon, für Lampen an der Hauswand muss es IP44 sein. Nahezu immer auf der sicheren Seite sind Sie mit IP65. Nur in der Nähe von Gewässern sollten Sie sogar IP67 nutzen.