Köln – Am 3. Oktober findet zum 21. Mal der Tag der offenen Moschee statt. Das Motto lautet in diesem Jahr „Religiosität – individuell, natürlich, normal“. Der Tag wird von den vier größten islamischen Verbänden in Deutschland veranstaltet. Rund 880 Gebetshäuser und islamische Begegnungsstätten laden bundesweit zu Führungen, Vorträgen, Bücherbasaren und zum Essen ein, in Köln werden sich zwei Dutzend Gebäude der Öffentlichkeit präsentieren.

Zu sehen sein wird unter anderem ab 11 Uhr die Ehrenfelder Moschee der Türkisch-islamischen Union (Ditib), die am vergangenen Wochenende vom türkischen Präsidenten Tayyip Recep Erdogan eröffnet wurde. Zudem sind die Ditib-Moscheen in den Stadtteilen Rheinkassel (Morsestraße), Kalk (Vietorstraße) und Porz (Bahnhofstraße) geöffnet.

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Christian Hümmeler

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Der Verband der islamischen Kulturzentren öffnet außerdem die Moschee an der Eythstraße in Kalk und bietet Führungen in der Zeit von 12 bis 17 Uhr an. Auch die Bait-un-Nasr-Moschee der Ahmadiyya Muslim Jamaat an der Niehler Eichhornstraße 2-4 stellt sich der Öffentlichkeit vor. (ris)

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