Uniklinik schließt Kausalität ausMitarbeiterin starb nach zweiter Corona-Impfung
Köln – Am Universitätsklinikum Köln ist eine Mitarbeiterin kurz nach der zweiten Coronaschutzimpfung verstorben. Auf Anfrage bestätigte ein Sprecher der Klinik den Tod einer Angestellten, der sich nach Informationen dieser Zeitung bereits vor einigen Tagen ereignet habe soll.
Das könnte Sie auch interessieren:
Der Tod stehe „in keinem kausalen Zusammenhang mit der kurz zuvor erfolgten zweiten Corona-Impfung, wie wir nach einer Obduktion gesichert wissen“, teilte das Krankenhaus am späten Freitagabend mit. Die Klinik sprach den Angehörigen ihr Mitgefühl aus.
Alles zum Thema Universitätsklinikum Köln
- Neuer Award wurde verliehen Das sind die Pfleger des Jahres
- Für Patienten und Mitarbeiter Uniklinik Köln unterzeichnet Charta der Vielfalt
- Spielerischer Umgang Kölner Kinderuni klärt über Krebs auf – „Schrumpft man ohne die bösen Zellen?“
- 90 Millionen Euro für die Wissenschaft Neues medizinisches Forschungsgebäude der Uniklinik Köln eröffnet
- Leiter von Pro Familia in Köln „Ich bin einigermaßen optimistisch, dass der Paragraf 218 gestrichen wird“
- Mehr als 350.000 Tote pro Jahr Sterblichkeit bei Herzerkrankungen senken – Uniklinik Köln geht Kooperation ein
- Streit um Streiks AfD greift die Gewerkschaften an – und erntet massive Kritik
Unruhe in der Belegschaft
Nach Informationen dieser Zeitung litt die Frau an einer Herzmuskelentzündung. Ob diese bis zur Impfung unerkannt geblieben war, ist unklar. Der Vorfall hat in der Belegschaft nach Recherchen des „Kölner Stadt-Anzeiger“ für erhebliche Unruhe gesorgt.
Die Uniklinik Köln hatte Mitte Januar begonnen, das Personal gegen Covid-19 zu impfen.