Zehnjähriges JubiläumKölner Band Kasalla erzählt ihre Geschichte in zehn Videos

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Die Kölner Band Kasalla

Köln – Die kölsche Band Kasalla wollte ihr zehnjähriges Jubiläum eigentlich groß feiern. Ganz groß. Zwei verschobene Stadionkonzerte später hat sich das Quintett während des monatelangen Lockdowns eine schöne Idee einfallen lassen, die Konzert-Zwangspause kreativ zu nutzen. Die Band hat insgesamt zehn Videos gedreht mit zehn Kasalla-Songs, die für unterschiedliche Stationen der Bandgeschichte stehen.  Der erste Clip ist am Sonntag, 23. Mai veröffentlicht worden: Darin erzählen die Bandmitglieder, jeweils einzeln zu ihrem ersten Hit „Pirate“ befragt, ihre persönlichen Erinnerungen und Assoziationen.

Am Sonntag, 30. Mai, hat die Band mit einem zweiten Clip nachgelegt. Diesmal steht der Song „Fleisch & Bloot“ im Mittelpunkt.

Am Sonntag, 6. Juni, hat die Band einen dritten Clip veröffentlicht. Diesmal geht es um den Song „Alle Jläser huh“.

Am Sonntag, 13. Juni, hat die Band einen vierten Clip veröffentlicht. Darin geht es um den Song „Der Ress vun dingem Levve“. 

Am Sonntag, 20. Juni, hat die Band einen fünften Clip veröffentlicht. Darin geht es um den Song „Marie“.

Am Sonntag, 27. Juni, hat die Band einen sechsten Clip veröffentlicht. Darin geht es um das Lied „Immer noch do“.

Am Sonntag, 4. Juli, hat die Band einen siebten Clip veröffentlicht. Darin geht es um das Lied „Stadt mit K“.

Am Sonntag, 11. Juli, hat die Band ihren achten Videoclip veröffentlicht. Darin geht es um das Lied „Mer sin eins“.

Am Sonntag, 18. Juli, hat die Band ihren neunten Clip veröffentlicht. Darin geht es um das Lied „Kumm mer lääve“.

Am Sonntag, 25. Juli, hat die Bad ihren zehnten Clip veröffentlicht. Darin geht es um das Lied „Pommes und Champagner. 

Gedreht wurden die rund zehnminütigen Clips im Konzertsaal Gloria. „Wir wollten die Videos in einer Location drehen, die eine besondere Bedeutung für uns hat. Und das Gloria ist nun mal unser Wohnzimmer", erklärt Sänger Basti Campmann. „Es sind auch nicht nur die bekanntesten Songs von uns dabei, sondern alle die, die für uns als Band emotional wichtig waren.“  

„Der Flo (Gitarrist der Band, Anm. der Red.) hat alle alten Aufnahmen aufbewahrt“, erzählt Campmann. „In anderen Videos werden wir alte E-Mails leaken, wo wir Dinge über unsere Songs gesagt haben, die wir uns niemals hätten träumen lassen. Wir haben noch einiges an altem Stoff zusammengesucht und gefunden.“ Wenn alle zehn Clips veröffentlicht sind, soll es dann am 7. August, auf den Tag genau der Geburtstag der Band, eine weitere Überraschung geben. 

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Der Juni sei für Kasalla noch „die Ruhe nach dem Sturm“ der Corona-Krise, doch ab Juli geht es für die Musiker dann rein in den Open-Air-Sommer. „Wir glauben fest daran, dass die geplanten Konzerte so stattfinden können“, sagt Campmann. Weitere Informationen zu Konzertterminen und Karten gibt es auf der Homepage der Band.  Jeder neue Clip, den Kasalla ab jetzt im Wochen-Rhythmus veröffentlicht, wird auch auf ksta.de zu sehen sein.

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