Hannes Jaenicke über seine Ex-Heimatstadt„In Köln kann man nur nachts vor die Tür“

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Schauspieler Hannes Jaenicke hat lange in Köln gelebt. Am Sonntag stellte er bei einer Lesung sein neues Buch „Aufschrei der Meere” vor.

  • Schauspieler Hannes Jaenicke hat mehr als 20 Jahre in Köln gelebt. Am Sonntag stellt er bei der lit.Cologne Spezial sein neues Buch „Aufschrei der Meere” vor. Es gibt noch Karten.
  • Im Interview erklärt der Umweltaktivist, warum Lachs essen katastrophal ist, Quellen und Algen an Urlaubsorten immer mehr zur Pest werden, die Deutschen sich beim Recycling in die Tasche lügen und wie es sich anfühlt, mit Haien zu tauchen.
  • Er erzählt aber auch, was er an seiner alten Heimatstadt Köln schätzt – und was er so gar nicht vermisst.
  • „Fürs Auge ist Köln eine Strafe”, sagt er unter anderem. Und das sei nicht nur der Zweite Weltkrieg schuld.

Herr Jaenicke, 2050 werden mehr Plastikteile als Fische in den Meeren schwimmen. Schon heute gibt es Strudel mit Plastikmüll, die größer sind als Deutschland. Wer Ihr neues Buch „Aufschrei der Meere“ liest, hat den Eindruck, dass der Patient nicht mehr zu retten ist.

Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos. Wenn die Politik in die Puschen käme, wäre noch viel zu retten. Leider arbeitet die Politik unglaublich träge, macht ein bisschen Kosmetik hier und da, produziert aber vor allem heiße Luft. Das Klimapaket, das die Regierung gerade verabschiedet hat, ist ein Trauerspiel. Mehr noch, Komplettversagen.

Kommt Meeresschutz im Klimapaket vor?

Nein. Da steht ja sowieso wenig drin. Es gibt weder eine Plastik- noch eine Kerosinsteuer, und immer noch kein Tempolimit. Es gehen keine Güter von der Straße auf die Schiene. Es gibt keine echte CO2-Steuer. Das Ganze ist ein Flickenteppich falscher Subventionspolitik. Das hat vor allem mit die CDU zu verantworten. Deren Wirtschaftsrat blockiert alles, weil die Maßnahmen bloß nicht der Wirtschaft schaden sollen.

Sie sind seit vielen Jahren Umweltaktivist und setzen sich unter anderem für saubere Flüsse und Meere ein. Sie sind dazu geworden nach einem Schlüsselerlebnis in Köln.

Alle, die 1986 schon halbwegs erwachsen waren, erinnern sich an den großen Sandoz-Unfall bei Basel. Der Rhein war faktisch klinisch tot. Es war das größte Fischsterben, das Europa je gesehen hat. Und viele deutschen Anrainerfirmen haben den Unfall dazu missbraucht, ihren eigenen Giftmüll auch schnell noch im Rhein zu entsorgen. Ich trainierte damals mit Herbert Grönemeyer in einem Ruderclub in Köln für einen gemeinsamen Film. Das Training fiel dann bald aus. Das war der Anlass für mich, fortan den Arsch hoch und die Zähne auseinander zu kriegen, wie man in Köln so schön sagt.

Der Rhein soll sich nach dem Unglück gut erholt haben. Wie geht es ihm heute? Deutschland rühmt sich ja durchaus mit hohen Umweltstandards.

Nette Lüge und Selbstbeweihräucherung. Deutschland sollte mal nach Skandinavien gucken. Selbst Länder wie Ruanda oder Costa Rica haben sehr viel strengere Umweltstandards, obwohl sie viel weniger wohlhabend sind. Der Rhein war tatsächlich lange in einem erstaunlich guten Zustand, man konnte bedenkenlos wieder darin baden. Das hat sich in den letzten Jahren leider wieder geändert. Einem neuen Flussbericht zufolge ist der Zustand des Rheins, aber auch anderer deutscher Flüsse miserabel. Das liegt an der Überbelastung durch Überdüngung, Stickoxide, Gülle, Pestizide und Mikroplastik.

Wir sind stolz darauf, Weltmeister im Mülltrennen zu sein. Sie aber sagen: Wir sind auf die Gelbe Tonne hereingefallen.

Der deutsche Verbraucher trennt tatsächlich sehr brav und streng, aber die Frage ist ja: Was macht die Abfallindustrie damit? Was wir Recycling nennen, ist politisches Versagen und eine Lüge. Deutschland recycelt nur etwa 4 bis fünf Prozent des Plastikmülls, über 50 Prozent werden als sog. „thermische Verwertung“ einfach verbrannt. Norwegen hat eine Recycling-Quote von 90 Prozent. Und warum schafft Deutschland es bis heute nicht, Plastiktüten zu verbieten? Oder Einwegbesteck und –geschirr? Warum haben wir noch Plastiktrinkhalme? Wenn Bangladesch, Kenia, Ruanda, Tansania die Plastiktüte verbieten können, lache ich mich kaputt, dass Deutschland sich als grün und nachhaltig bezeichnet.

An deutschen Stränden und Küsten sieht man wenig Müll, an Stränden und Meer in afrikanischen oder asiatischen Ländern sehr viel. Ist das unsere Schuld?

Ja, weil wir unseren Müll in diesen Ländern entsorgen, zum großen Teil illegal. Nigeria und Indien zum Beispiel sind die größten Giftmüllabnehmer der Welt. Außerdem würde ich gerne dagegen halten, dass unsere Strände so sauber sind. Das liegt vor allem daran, dass unglaublich viele Ehrenamtliche Beach-Clean-Ups betreiben, also aufräumen. In der Nordsee schwimmt genauso viel Plastik wie überall anders auch. Unsere Strände sähen also genauso aus wie in Afrika, wenn es nicht das Interesse der Bürger gäbe, die Strände sauber zu halten. Außerdem haben wir in Deutschland eine relativ weit entwickelte Müll-Entsorgung. Das hat Afrika zum Beispiel leider nicht, denn wir importieren nur unseren Müll und unsere Konsumgüter dorthin, aber nicht die entsprechenden Recycling-Systeme.

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Auch die immer größer werdenden Schiffe benutzen das Meer als Müllkippe, auch die Kreuzfahrtschiffe. Dabei ist das offiziell verboten.

Ja, aber wie will man die Ozeane kontrollieren? Leider ist der Mensch einfach eine Sau. Bayer Leverkusen hat früher giftige Dünnsäure in den Rhein und die Nordsee verklappt, weil das so schön einfach und billig war. Es war ja sogar legal. Die Regierung hat jahrzehntelang tatenlos zugesehen, wie unsere Gewässer vergiftet und vermüllt wurden.

Das Meer wird auch immer saurer. Woher kommt das?

Das hat zunächst mit dem Klimawandel zu tun. Und alles, was wir auf einen Acker oder in einen Garten spritzen an Pestiziden, auch in Köln und im Rheinland, landet irgendwann im Meer. Die einzige Möglichkeit, da gegenzusteuern, ist Bioprodukte zu kaufen und massiv zu fördern, weil die nicht so gespritzt werden dürfen. Leider passiert in der Hinsicht zu wenig.

Plastiktüten im Meer sind noch schlimmer als anderer Müll, schreiben Sie. Warum?

Plastiktüten werden insbesondere von Schildkröten gerne verwechselt mit Quallen. Es gibt seit 30 Jahren Projekte, um den dramatisch schwindenden Bestand von Meeresschildkröten wieder hochzupäppeln. Das scheitert meistens daran, dass die Schildkröten Plastiktüten mit Quallen verwechseln, sobald sie in die Freiheit entlassen werden.

Sie sind viel im und auf dem Meer unterwegs. Was hat Sie in jüngster Zeit besonders geschockt?

Bis vor wenigen Tagen habe ich in Kanada eine Doku gedreht über Lachse und Lachsfarmen. Wir haben dort verhungernde Bären und Orcas gesehen. Denn überall, wo eine Lachsfarm ins Meer gebaut wird, kollabiert die Natur, wird der gesamte Wildlachsbestand dezimiert. Denn in den Gehegen mit bis zu 300.000 Tieren multiplizieren sich Krankheiten rasant, die vorbeischwimmenden Wildlachse werden infiziert und sterben. Dabei ernähren die Lachse nicht nur die Bären und Orcas. Der Lachs sichert an den Quellen seiner Geburts-Flüsse, an die er zurückkehrt und stirbt auch die Proteinversorgung der Bäume, und insgesamt 100 anderer Arten. Das Elend ist dramatisch sichtbar.

Wäre es besser, statt Zuchtlachs Wildlachs zu kaufen?

Definitiv nicht. Lachs kaufen und essen ist grundsätzlich katastrophal. Der Farmlachs ist das giftigste Lebensmittel, das derzeit in unseren Supermarktregalen herumliegt. Und den Wildlachs gibt es nur noch in kleiner Zahl. Für die Statistik: Norwegen hat 500 Millionen Farmlachse und im Vergleich dazu nur noch einen Wildbestand von 450.000, der in atemberaubendem Tempo verschwindet.

Nach Lachsfarmen geht der Trend jetzt auch zu Krakenfarmen. Wiederholt sich dort das Problem?

Ja, Massentierhaltung sollten wir grundsätzlich meiden, ob auf dem Land oder im Meer. Es ist ja auch nicht empfehlenswert, eine Zuchtsau zu essen, die sich in ihrem Leben noch nie umdrehen konnte oder Tageslicht gesehen hat.

Kann man überhaupt noch Fisch essen, der nicht giftig ist?

Ja, es gibt Biozuchten. Die Beckenzucht außerhalb des Meers ist die sauberste Art, Fisch zu produzieren. Eine deutsche Bioforelle ist ein sauberes Lebensmittel. Grundsätzlich sind Süßwasserfische empfehlenswerter als Fische aus dem Meer, weil die Meere überfischt sind, und das gilt für fast jede Fischart. Es ist wie beim Fleisch: Je weniger wir davon essen, desto besser für die Umwelt.

Das Meer schlägt gewissermaßen zurück. So werden Quallen an Urlaubsorten immer mehr zur Plage, darunter auch hochgiftige wie die Portugiesische Galeere. Ein menschengemachtes Problem?

Ja. Wenn man ein Element aus dem Ökosystem rausnimmt, kollabiert das ganze System. Der natürliche Feind der Qualle ist die Meeresschildkröte. Wenn da die Bestände dramatisch zurückgehen, vermehren sich die Quallen unkontrolliert. Bei unserem Wildbestand ist das genauso. Wenn wir keine Wölfe haben, haben wir zu viele Rehe, die wir vermeintlich schießen müssen. Kaum kehrt der Wolf aber zurück, schreien deutsche Angstschisser: Abschießen!

Ein weiteres Phänomen sind meterhohe, stinkende Berge aus braunen Algen, die sich beispielsweise in diesem Jahr an karibischen Traumstränden aufgetürmt haben. Woher kommen die?

Auch das hat wieder mit dem kollabierenden Ökosystem im Meer zu tun. Die Küste von Mississippi ist seit Anfang Juli komplett gesperrt zum Baden, ganze Küstenstreifen in Amerika sind nicht mehr nutzbar wegen der Algenpest.

Fast alle Touristen cremen sich am Strand ein und gehen anschließend baden. Die meisten wissen nicht, dass Sonnencreme ein großes Problem ist für das Meer.

Sonnencreme ist Gift für das marine Ökosystem. In Australien sind diese Cremes an vielen Stränden schon verboten. Dort zieht man sich seit Jahren einfach ein dünnes Hemdchen an, das UV-abweisend ist, bevor man ins Wasser oder surfen geht.

An deutschen Stränden muss man oft Kurtaxe zahlen. Sie singen ein Loblied darauf. Warum?

Wenn die Kurtaxe in die Natur- und Strandpflege fließt ist das sinnvoll, weil die ist teuer. Und als Besucher geht man mit einem Strand anders um, wenn man fürs Betreten bezahlt hat. Natur muss einen Preis kriegen. Wir behandeln die Dinge nur mit Respekt, wenn sie einen Wert haben.

Vor Haien haben viele Menschen Angst. Sie setzen sich dagegen für den Schutz ein und drehen Filme über Sie. Warum sind Haie für die Meere wichtig?

Im Fischreich steht der Hai am obersten Ende der Nahrungskette. Er ist eine Art Polizei für den Fischbestand. Haie sind per se bequem, sogar faul und schwimmen mit gerade einmal 16 Prozent des menschlichen Energiebedarfs. Sie fressen Aas, kranke, alte und schwache Tiere und halten dadurch den Fischbestand gesund. Da wir aber keinen Fisch derzeit so massiv ausrotten wie den Hai, überleben kranke und schwache Tiere länger. Dadurch kippt das ganze System.

Wie fühlt es sich an, auf Tuchfühlung mit einem Hai zu gehen?

Beim ersten Mal habe ich mir ehrlich gesagt fast in die Badehose gemacht. Aber da meine Premiere vor laufender Kamera war, wollte ich vor meinem Team und dem ZDF-Zuschauer nicht als ängstliche Pussy dastehen. Also bin ich der Meeresbiologin hinterher gehopst. Das Reinspringen hat mich große Überwindung gekostet. Aber sobald man drinnen ist, sind es faszinierende Fische.

Aber keine harmlosen.

Doch, die meisten Arten sind völlig harmlos. Und die großen Arten, die tatsächlich mal zubeißen, machen das nicht aus Hunger. Es ist noch nie in einem Haimagen ein menschliches Gliedmaß gefunden worden. Die testen mit einem Gaumenbiss, um festzustellen, was da eigentlich rumschwimmt. Und das machen sie nur, wenn sie nicht gut sehen können, weil das Wasser durch Regen oder Vermüllung eingetrübt ist. Dieser eine Biss kann im Extremfall natürlich tödlich sein. Allerdings haben wir weltweit nur vier bis sechs tödliche Haiattacken pro Jahr. Es werden sehr viel mehr Menschen von herabfallenden Kokosnüssen erschlagen. Leider ist der Mensch einfach ein hysterischer Angstschisser.

Was kann jeder Einzelne tun, um das Meer zu schützen – abgesehen von Müllvermeidung?

Seine eigene Kaffee- und Trinkflasche dabei haben. Produkte kaufen, die ohne Mikroplastik hergestellt worden sind. Diese Hinweise gibt es zum Glück auf immer mehr auf den Produkten. Und man sollte bio kaufen, weil alles was nicht bio ist, mit Gift bespritzt wurde.

Was verlangen Sie von der Politik, um die Meer zu schützen?

Die Politik soll Firmen und Menschen, die sauber produzieren und konsumieren belohnen und die anderen bestrafen. Wenn jemand SUV fahren will, kann er das ja tun: Aber dann muss da eine fette Steuer drauf. Auf jedes Stück Einwegplastik muss eine Steuer drauf. Wichtig wäre insgesamt eine konsequente CO-Besteuerung. Und die Politik müsste eine ganze Reihe von Fangtechniken verbieten und strengere Fangquoten einführen. Außerdem müssen Aquafarmen vom Wasser an Land verlegt werden.

Lesung und Buch

Hannes Jaenicke liest aus seinem Buch „Aufschrei der Meere“ im Rahmen der lit.Cologne Spezial. Die Lesung findet am Sonntag, 20. Oktober, um 17 Uhr im Klaus-von-Bismarck-Saal statt. Für die Veranstaltung gibt es noch Karten. Das gemeinsam vom Jaenicke mit der Meeresbiologin Ina Knobloch verfasste Buch ist jüngst beim Ullstein Verlag erschienen und kostet 19.99 Euro.

„Die Luft in Köln ist nachweisbar miserabel”

Sie haben von 1982 bis 2008 in Köln gelebt. Was würden Sie Köln in Sachen Klimaschutz raten?

Ich erinnere mich gut, dass ich mal versucht habe eine Genehmigung für eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach eines Hauses in der Südstadt zu bekommen. Die wäre von der Straße aus nicht sichtbar gewesen. Das hat die Stadt abgelehnt. Köln ist leider weit davon entfernt, grün zu sein. Und die Luft in Köln ist nachweisbar miserabel.

Sind Sie noch oft in Köln?

Mein Bruder lebt nach wie vor in der Südstadt, da bin ich also regelmäßig.

Wo gehen Sie am liebsten hin, wenn Sie in Köln sind?

Sorry, aber sage ich ungerne. Ich will doch nicht meine Lieblingslokale verraten, in denen ich lange faktisch gewohnt habe.

Wie würden Sie Köln jemandem beschreiben, der die Stadt gar nicht kennt?

In Köln wohnen die bestgelaunten Deutschen. Und die besten Deutschen in punkto Lockerheit, Humor und Freundlichkeit. Kölner sind auf sympathische Art undeutsch. Sie sind unpünktlicher und arbeitsscheuer, aber auch toleranter als der Rest der Deutschen. Das alles hat sicher auch damit zu tun, dass die Römer hier länger waren als in fast jeder anderen europäischen Stadt.

Was vermissen Sie an Köln?

Rein optisch betrachtet gar nichts. Fürs Auge finde ich Köln eine Strafe. Meine Mutter hat immer gesagt: In Köln kann man nur nachts vor die Tür gehen. Ich kenne keine Stadt, die nach dem Krieg so verbaut und verschandelt wurde wie Köln. Nach dem Krieg wurde in dieser Stadt mehr Altbausubstanz abgerissen als die Alliierten zuvor zerbombt hatten. Aber die Stadt hat Seele. Ich habe mich in Köln immer pudelwohl gefühlt und fahre darum bis heute gerne zurück. Außerdem hat Köln eine der bundesweit niedrigsten Wahlquoten in Sachen AfD. Da kann ich nur sagen: Sehr sympathisch.

Was vermissen Sie gar nicht?

Die Korruption und die Schlampigkeit. Dass keine Baustelle jemals fertig wird. Ich durfte mir 20 Jahre lang die Baustelle am Chlodwigplatz angucken. Man könnte in Köln auch endlich mal anfangen, den 50er-Jahre-Schrott abzureißen und was Anständiges zu bauen. Und die U-Bahn ist bis heute nicht wirklich fertig. Wir meckern alle über den Berliner Flughafen oder Stuttgart 21, aber Köln ist auch nicht effizienter. Meckert aber mit Begeisterung über Düsseldorf, aber da ist die Stadtplanung viel besser. Allein in Sachen Rheinuntertunnelung könnten sich die Kölner mal eine Scheibe abschneiden. Wenn man sich den Düsseldorfer Rheinhafen anguckt, den Frank O. Gehry gebaut hat und dagegen den Kölner Rheinauhafen, kommen einem die Tränen. Bei der Kölner Stadtplanung ist reichlich Luft nach oben.

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