Promi-PaarSophia Thomalla postet Knutsch-Foto mit Alexander Zverev

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Sophia Thomalla in Berlin. (Archivfoto?

Sophia Thomalla in Berlin. (Archivfoto?

Köln/Los Angeles – Deutschland hat offensichtlich ein neues Traumpaar: Sophia Thomalla hat bei Instagram auf Berichte über eine Beziehung zu Tennis-Olympiasieger Alexander Zverev reagiert. „Ich hätte da für 2021 noch ein Ass im Ärmel...“, schrieb die 32-Jährige am Freitag in dem sozialen Netzwerk zu einem Kuschelfoto.

Der Schnappschuss ist allem Anschein nach an einem Sandstrand aufgenommen wurde und auf dem offensichtlich - mit teilweise verdecktem Gesicht - Zverev zu sehen ist. Der Olympiasieger passt ins Beuteschema der Schauspielerin und Moderatorin. Nachdem Thomalla jahrelang mit Rammstein-Sänger Till Lindemann zusammen war, turtelte sie bis zur Trennung im Frühjahr 2021 mit Fußballtorwart Loris Karius durch die Welt.

Sophia Thomalla in Berlin. (Archivfoto?

Sophia Thomalla in Berlin. (Archivfoto?

Sophia Thomalla und Alexander Zverev seit Wochen ein Paar

Der Tennisstar hatte zuvor eher geheimnisvoll auf Berichte über eine Beziehung reagiert. „Sie ist ganz nett“, sagte der 24 Jahre alte Sportler am Mittwoch in Indian Wells auf die Frage, was er zu einem entsprechenden Medienbericht sagen könne - und grinste breit. Nach einem zweiten „Sie ist ganz nett“ schwieg der in Monte Carlo lebende Hamburger.

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Die „Bild“ hatte zuvor berichtet, dass der US-Open-Halbfinalist und die Moderatorin seit einigen Wochen ein Paar seien. Zverev zählt beim Masters-Turnier im US-Bundesstaat Kalifornien zu den Favoriten.

ATP ermittelt gegen Alexander Zverev

Die Herren-Organisation ATP hat eine Untersuchung der Vorwürfe gegen den frisch gebackenen Olympiasieger von Tokio eingeleitet. Die frühere Freundin des Hamburgers hatte diesem vorgeworfen, sie im Oktober 2019 während des Masters-Series-Turniers in Shanghai geschlagen zu haben. Zverev hat diese Anschuldigungen mehrmals bestritten. Kurz vor Beginn der US Open hatte er Ende August mitgeteilt, sich zu dieser Angelegenheit nicht weiter öffentlich zu äußern und seine Anwälte eingeschaltet zu haben. (mbr/dpa)

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