Erdrutsch in KolumbienSchlammmassen begraben Häuser – Mindestens elf Tote

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Rettungskräfte suchen nach Überlebenden, nachdem ein Hang gestürzt ist.

Bogotá – Bei einem Erdrutsch sind in Kolumbien mindestens elf Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 35 weitere Menschen wurden nach Behördenangaben bei dem Unglück am Dienstag im Westen des Landes verletzt. Die Bergungsteams durchkämmten die Schlammmassen auf der Suche nach möglichen Überlebenden und weiteren Opfern.

Der Erdrutsch war durch heftige Regenfälle ausgelöst worden. Von einem Berghang stürzten die Erdmassen auf Wohnhäuser des Dorfes Dosquebradas nieder. Die Rettungsteams warnten vor möglichen weiteren Erdrutschen wegen Hochwassers im nahegelegenen Fluss Otún. (afp)

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