Frankfurter FlughafenBundespolizei findet 278.000 Zigaretten in Gepäck

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Zigarettenschmuggel Symbolbild

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Frankfurt/Main – Der Bundespolizei hat einen großangelegten Zigarettenschmuggel am Frankfurter Flughafen verhindert. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, stellten die Beamten bei Kontrollen am Mittwoch insgesamt 278.000 Zigaretten mit armenischen Steuerbanderolen sicher.

Bei einer Gepäckkontrolle fanden die Bundespolizisten zunächst 48.000 Zigaretten im Koffer eines aus Griechenland angereisten Passagiers. Zudem kamen sie sechs weiteren mutmaßlichen Zigarettenschmuggler auf die Spur, die jedoch ihr Gepäck an der Ausgabe nicht abholten.

Weitere 230.000 Zigaretten entdeckt

Laut Polizei waren die Verdächtigen möglicherweise gewarnt worden. In den insgesamt zwölf zurückgelassenen Koffern wurden weitere 230.000 Zigaretten entdeckt. Gegen alle Beschuldigten wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet.

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Der vom Zoll kontrollierte Mann wurde in sein Heimatland Georgien abgeschoben. Nach den anderen sechs Verdächtigen, die ebenfalls aus verschiedenen osteuropäischen Ländern stammen sollen, fahndet die Polizei. Die Zigaretten wurden an den Zoll übergeben. (dpa)

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