Grenze zum Sudan20 Migranten tot in der Sahara gefunden
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Khartoum – Sudanesisch-libysche Sicherheitskräfte haben in der Grenzregion der beiden Länder 20 Leichen entdeckt. Wie die staatliche Nachrichtenagentur des Sudans, Suna, am Freitag berichtete, konnten die Grenzschützer acht Sudanesen lebend retten. Die Sicherheitskräfte arbeiten an der in der Sahara liegenden Grenze teilweise in gemeinsamen Truppen zusammen.
Die Behörden gehen davon aus, dass es sich bei den insgesamt 28 Menschen um Migranten handelt, die versucht haben, die Grenze nach Libyen in zwei Fahrzeugen zu überqueren. Unklar blieb zunächst jedoch, wann die Personen entdeckt wurden. (dpa)