Rip Torn ist totStar aus „Men in Black“-Filmen stirbt mit 88 Jahren

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„Men in Black“-Star Rip Torn ist im Alter von 88 Jahren gestorben. 

Los Angeles/Berlin – Der US-amerikanische Schauspieler Rip Torn ist im Alter von 88 Jahren gestorben. Der „Men in Black"-Star starb am Dienstag, 9. Juli 2019, in Lakeville, Salisbury, Connecticut im Kreise seiner Familie.

Mehrere US-Medien berichten unter Berufung auf Torns Sprecher Rick Miramontez, er sei zu Hause und in Gegenwart seiner Ehefrau sowie der gemeinsamen Tochter gestorben.

Rip Torn, der eigentlich Elmore Rual Torn, Jr. hieß, spielte im Kino-Hit „Men In Black“ den Agent Z, einen der Gründer der geheimen Außerirdischen-Kontroll-Einheit. Filmpartner Will Smith, der in zwei der drei ersten Teile der Agenten-Filmreihe spielte, bekundete auf Instagram mit einem Bildpost sein Beileid: „R.I.P. Rip“.

Torn konnte im dritten Teil der ersten „MIB“-Trilogie nicht mitspielen, weil er 2010 von der Polizei festgenommen worden war, nachdem er betrunken und bewaffnet eine Bank hatte überfallen wollte. Sein Anwalt gab vor Gericht an, dass Torn alkoholabhängig sei.

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Zuletzt spielte Torn im Kinofilm „Johnny Kidd“ (2013) und hatte eine Sprechrolle in der Zeichentrick-Serie „TripTank“ (2014 bis 2016). (red)

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