Leverkusen – Im Mai sollte die neue Feuerwehr- und Rettungswache an der Edith-Weyde-Straße in Betreib genommen werden. Nun ist es unsicher, ob dies noch bis Jahresende geschehen kann. Baudezernentin Andrea Deppe, die auch für die Rettungsdienste von Amts wegen zuständig ist, informierte im städtischen Bauausschuss darüber, dass es weiterhin Probleme mit der Haus- und der Leitstellentechnik gebe. „Es bestehen noch immer erhebliche Mängel.“

In dieser Woche soll ein weiterer Probebetrieb für die Leitstelle starten. Ob ein sicherer Betrieb bis zum Jahresende gewährleistet werden kann, ist laut Deppe immer noch unklar.

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Frank Weiffen

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Die Firma Madora, die die neue Zentrale, welche die alte Feuerwache an der Stixchesstraße ersetzen soll, für die Stadt errichtet, arbeitet seit dem Frühsommer an den immer noch nicht gelösten Problemen. „Die Komplexität der Technik ist ausgesprochen hoch. Daher muss diese mit höchster Präzision verbaut werden. Die Herausforderung liegt in der Verknüpfung der Leitstellentechnik mit allen Gebäudeteilen und in den technischen Ausrüstungen“, hieß es seinerzeit.