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Flüchtende in Leverkusen10.000 Euro, um mit der Ukraine in Kontakt zu bleiben

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unterkunft Merziger straße

Leverkusen – Die Wuppermann-Gruppe spendet insgesamt 50.000 Euro für Kriegsflüchtige aus der Ukraine. Davon gehen 10.000 Euro direkt an Ukrainerinnen und Ukrainer, die in Leverkusen eine Zuflucht suchen.

Die Stadt Leverkusen will das Geld nach Angaben des Unternehmens für die Erstausstattung von Wohnungen und die technische Ausrüstung der Flüchtlingsunterkunft in der Merziger Straße nutzen, um den Zugang zum Internet und damit zu Informationen aus der Heimat zu ermöglichen. Die Wuppermann-Standorte in den Niederlanden, Österreich, Polen und Ungarn unterstützten ebenfalls lokal, hieß es am Dienstag.

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„Ein Krieg in Europa – wir alle sind erschüttert. Aktuell gilt unsere Sorge ganz besonders den Menschen in der Ukraine und denen, die von dort flüchten müssen. Wir hoffen, dass wir mit unserer Spende ein wenig helfen können“, sagte Johannes Nonn, Vorstandssprecher der Wuppermann AG. (tk)

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