Gas-Explosion in Leverkusen-OpladenHaus darf weiterhin nicht betreten werden

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Das Haus ist einsturzgefährdet. 

Leverkusen – Das Haus an der Ecke Augustastraße / Im Hederichsfeld in Leverkusen-Opladen, in dem es am Freitag nach einer Gas-Explosion gebrannt hat, wird weiterhin als einsturzgefährdet eingestuft. Deshalb wird es derzeit auch nicht mehr von Brandermittlern betreten.

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Eine Explosion hat die Wand eines Wohnhauses an der Augustastraße in der Opladener Neustadt zerstört. Ein Feuer brach aus.

Ein Problem soll es mit den Zwischendecken geben, die Lehm enthalten, hieß es vor Ort. Man gehe inzwischen fest von einer Gasexplosion aus, sagt eine Polizeisprecherin. Zwar wird das Haus jetzt nicht mehr betreten, aber die Brandermittler der Kripo waren schon dort. Zur Zeit habe man keine Anhaltspunkte für eine vorsätzliche Tat.

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In dem Haus hatte sich am Freitagvormittag im dritten Obergeschoss unterm Dach eine Explosion ereignet, die einen Teil der gemauerten Außenwand herausgesprengt hatte. Die schweren Trümmer, Backsteine und Holzbalken waren auf den Bürgersteig und auf die Augustastraße gefallen. Zum Zeitpunkt des Beginns der Löscharbeiten war ein lautes Zischen zu hören gewesen; nach Auskunft eines Feuerwehrmanns ein Hinweis auf eine geborstene Gasleitung. Ernsthaft verletzt wurde niemand.

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