Nach Tod einer SchülerinOberbürgermeister trifft Angehörige an der Unfallstelle

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Kerzen, Blumen, Kuscheltiere – Mitschüler und Anwohner haben die Unfallstelle zur Gedenkstätte gemacht.

Kerzen, Blumen, Kuscheltiere – Mitschüler und Anwohner haben die Unfallstelle zur Gedenkstätte gemacht.

Leverkusen  – Knapp eine Woche, nachdem eine Elfjährige mit dem Fahrrad auf dem Schulweg von einem LKW erfasst und getötet wurde, haben sich Vertreter von Stadt, Polizei und Tankstelle mit Angehörigen des Opfers an der Unfallstelle getroffen. Dabei wurde die Verkehrssituation an der Ecke Elisabeth-Langgässer-Straße/Willy-Brand-Ring diskutiert, die vielen Anwohnern schon vor dem Unfall Sorgen bereitet hat.

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Anwesend waren neben Oberbürgermeister Uwe Richrath auch der Direktionsleiter Verkehr und der Unfallopferschutzbeauftragte der Polizei, sowie Vertreter des Straßenverkehrsamtes, um sich die Bedenken anzuhören.

Dabei ging es vor allem um die Ausfahrt der Aral-Tankstelle, die dortige Mauer und ein Stoppschild sowie die Ampelschaltung. „Sämtliche Punkte wurden aufgenommen und werden in die Arbeit der Verkehrsunfallkommission einfließen“, sagte Stadtsprecherin Julia Trick. (stes)

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