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„Meine Mutter ist unmöglich“Landhaus Orbach in Wipperfürth wird wieder Filmkulisse

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Diana Amft spielte die Rolle der Eifel-Wirtin Toni hinter dem Tresen des Landhaus Orbach.

Diana Amft spielte die Rolle der Eifel-Wirtin Toni hinter dem Tresen des Landhaus Orbach.

Wipperfürth – Das Landhaus Orbach wird wieder als Drehort genutzt für die Fortsetzung des Spielfilms „Meine Mutter ist unmöglich“. Bereits der erste Teil war im vergangen Herbst dort gedreht worden.

Daher bleibt die Gaststätte von Montag, 13. August, bis Mittwoch, 12. September, geschlossen. Bei schönem Wetter wird an den Wochenenden trotzdem im Biergarten gegrillt, das teilt die Betreiberfamilie mit.

Der am 18. Mai im Ersten Programm ausgestrahlte Film „Meine Mutter ist unmöglich“ handelt von der Verwechslung zweier Restaurants: Beide heißen „Kupferkanne“, eins davon mit Sterneküche, eins ohne. Wie die ARD-Prduktionsfirma berichtet, beruht die Geschichte auf einer wahren Begebenheit aus Frankreich: Dort war ein kleines Bistro 2017 vom renommierten „Guide Michelin“ versehentlich mit einem Stern ausgezeichnet worden.

Im Film sorgte diese Verwachslung für viel Durcheinander und letztendlich eine Liebesgeschichte. Auch für die Fortsetzung wird sich das Landhaus Orbach wieder in die „Kupferkanne“ von Eifel-Wirtin Toni verwandeln. (svo)

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