Für Android und iPhoneDie Lindlar-App ist fertig

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Die neue Lindlar-App ist fertig. 

Lindlar – Die Lindlar-App ist fertig und schon bald verfügbar. Aktuell steckt das Programm für Smartphones und Tabletts noch in der Prüfung bei Google. Die App hat das Review-Verfahren für den Apples App-Store durchlaufen, nun warten die Entwickler auf die Freigabe für Googles Playstore.

„Wir wollen die App zeitgleich für Android und iPhone zur Verfügung stellen“, sagt Programmierer Pascal Schönthier von Pixelskull, der die App gemeinsam mit Ruth Clever von „die site“ realisiert hat.

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So sieht die neue Lindlar-App aus.

Die Anwendung wurde von „Kompetenz-Digital“ ins Leben gerufen, das Projekt unter dem Dach des Vereins Lindlar verbindet will die Digitalisierung als Alltagshelfer in Lindlar vorantreiben.

Den Hintergrund zum Projekt und wer dahinter steckt, finden Sie hier. 

Am Freitag stellten die Verantwortlichen um Quartiersentwickler Kai Zander und Projektkoordinatorin Simone Meisenbach die App im Severinushaus vor.

Die Lindlar-App bündelt den Zugang zu Infos für den Alltag in Lindlar und den Außenorten, Informationen zu Mobilitätsangeboten und auch Dienstleistungen der Verwaltung an einem Ort auf dem Smartphone.

Informationen für Lindlars Vereine

„Lindlar App - für und mit euch“ heißt die Anwendung und der Name soll zeigen, wohin es geht: Wer den Bürgerbus nutzen, den Fahrdienst von Lindlar-mobil buchen oder Hilfe bei der Installation eines neuen Programms braucht, kann das über die App erledigen.

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Außerdem sind darüber auch die Dienstleistungen abrufbar, die es bereits jetzt online im Rathaus gibt. Beispiele: Einen Hund anmelden oder eine Meldebestätigung anfordern. „De App ist eine Plattform, mit der ich das abrufen kann“, sagte dazu Bürgermeister Dr. Georg Ludwig. Er kündigte an, dass die digitalen Dienstleistungen der Verwaltung weiter ausgebaut werden.

Schnittstelle für das digitale Rathaus

Das Projekt, das von „Lindlar verbindet“ in Zusammenarbeit mit Gemeinde, den Entwicklern von Berg Net und weiteren Akteuren realisiert worden ist, bleibt bewusst offen. Das Dorfleben solle sich darin ebenso wieder finden, wie Freizeit, Tourismus und Nachbarschaftshilfe. 

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