Bergisch Gladbach – Die Verhandlungen um die Zukunft der Papierfabrik Zanders gehen weiter. Der Runde Tisch hat sich am Mittwochabend auf nächste Woche vertagt. Am 14. Januar sollen dann die Parteien ihre Hausaufgaben erledigt haben. Die Augen richten sich dabei vor allem auf den Haupteigentümer von Zanders, die Jool-Gruppe.

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Von Zanders werden Nachweise, Gutachten erwartet, die einen Fortbestand des Unternehmens, wenn nicht garantieren, dann doch als wahrscheinlich testieren. Es ist die Uralt-Forderung der Gladbacher Rates. Wie es aus Teilnehmerkreisen heißt, solle ein solches konkretes Papier nächste Woche vorgelegt werden. Dann, so die Hoffnung, wäre der Weg frei für einen Pachtvertrag zwischen der Stadt und Zanders. Zuerst ein weiterer kurzfristiger Pachtvertrag – bis Ende Juni – und dann einen mehrjährigen Vertrag.