Seit WochenTelekom sichert schnelle Lösung für Kürtener Apotheke zu

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Die „Bechener Apotheke“ ist seit dem 8. Juni geschlossen. Ursache sind Störungen bei Internet und Telefon.

Die „Bechener Apotheke“ ist seit dem 8. Juni geschlossen. Ursache sind Störungen bei Internet und Telefon.

Kürten –  Die Internet- und Telefonstörung, die die „Bechener Apotheke“ lahmgelegt hat, soll so schnell wie möglich behoben werden: Diese Aussage kommt auf Nachfrage von der Deutschen Telekom. Ein genaues Datum nennt das Unternehmen jedoch nicht.

Das Telekommunikationsunternehmen ist verantwortlich für die Datenzuleitung zum Wohn- und Geschäftshaus an der Kölner Straße in Kürten-Bechen, in dem die Apotheke untergebracht ist. Zur Behebung des Schadens seien bereits Tiefbauarbeiten durchgeführt worden, unter anderem habe die Telekom 15 Meter Kabel ausgetauscht. Allerdings ohne den erhofften Erfolg. Ein „weiterer Fehler“ sei an der Hauseinführung festgestellt worden. Um voranzukommen, müssten weitere Tiefbauarbeiten durchgeführt werden. Eine Sprecherin des Konzerns versichert, dass dies „schnellstmöglich“ geschehe.

Termin am 20. Juni, Zunächst bis zum 24. Juni geschlossen Nachdem die Apotheke schon seit dem 12. Mai ohne Verbindung ist, hatte sich Apotheker Arno Regelein am Mittwoch für die Schließung entschieden; zunächst bis zum 24. Juni. Sollte der Schaden früher repariert sein, kann die Apotheke auch eher wieder öffnen.

Nach letztem Planungsstand sollten die Bauarbeiten am 20. Juni durchgeführt werden. Ohne Telefon und Internet kann die Apotheke keine Arzneimittelbestellungen bearbeiten, Bestellungen mussten zuletzt über Privathandys vorgenommen werden. Während der Schließung sind die Mitarbeiter in Urlaub beziehungsweise auf die beiden anderen Apotheken von Arno Regelein in Kürten-Dürscheid und Kürten verteilt. Die Telekom entschuldigt sich in ihrer Mitteilung für die der Apotheke entstandenen Unannehmlichkeiten.

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Die Techniker seien derzeit neben den aktuellen Kundenanliegen auch mit zahlreichen witterungsbedingten Störungsursachen konfrontiert, bittet die Konzernsprecherin um Nachsicht.

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