Autofreie Innenstadt?Die Ergebnisse unseres großen „Verkehrs-Check“
Wir haben unsere Leserinnen und Leser zum Verkehr befragt – und mehr als 11.000 Antworten erhalten.
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Köln – Was hält uns von der großen Wende ab? Auto abschaffen, Fahrrad fahren, in die Bahn steigen, mal Homeoffice machen, sich ein E-Auto leihen, am Ende gar: zu Fuß gehen? Ist Ihnen der öffentliche Nahverkehr zu teuer?
Ohne Autos sähen die Innenstädte hübscher aus, Fußgänger könnten ungestört flanieren. Unsere Luft wäre besser und - das legt zumindest der Blick in andere Städte nahe - auch die lokale Wirtschaft könnte von einem Hin zu Rad und Bus und Bahn profitieren.
Autofreie Innenstadt: ja oder nein?
Einfach deshalb, weil eine Shoppingtour durch die autofreie Innenstadt stressfreier und attraktiver sein könnte als heute, wo wir Bummler uns einen Slalom liefern müssen mit halb auf dem Gehweg parkenden Autos und Blechschlangen, die sich zwischen den Schaufenstern etwa auf der Kölner Ehrenstraße auch noch durchzwängen müssen. Sind Köln und die Region bereit für die Verkehrswende? Kann diese Stadt und ihre Umgebung gar eine Vorreiterrolle für ganz Deutschland einnehmen?
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Oder finden Sie, alles kann getrost so bleiben, wie es ist? In den kommenden Wochen lesen Sie in unserer neuen Serie zum „Verkehrs-Check“ in Köln und der Region spannende Recherchen und Reportagen – beispielsweise über Kölns ältesten Fahrradkurier. Oder darüber, ob das Auto tatsächlich eine Renaissance erleben könnte und wie sich der Öffentliche Nahverkehr für die Zeit nach Corona fit machen möchte.
Zu Beginn der Sommerferien haben wir Sie – unsere Leserinnen und Leser – gefragt: Was brauchen Sie, um umzusteigen? Hier sind die Ergebnisse unserer nicht repräsentativen Umfrage.