Queen of DragsMänner zoffen sich um Glitzer – Heidi ist zu hetero

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Viel Glitzer, Drama und Unterhaltung. Das verspricht die neue Casting-Show auf ProSieben „Queen of Drags”. Ein richtiger Hingucker sind auch die Moderatoren dieser Show: Heidi Klum (46), Bill Kaulitz (30) und Conchita Wurst (31). Diese außergewöhnliche Jury kürt am Ende den besten Travestiekünstler des Landes.

Wie sollte es auch anders sein, denn schließlich sind zehn der bekanntesten Drag Queens aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in eine Luxus-Villa in Los Angeles (USA) eingezogen, um sich miteinander zu messen.

„Queen of Drags”: Viel Gezicke und viel Zoff

Dass es farbenfroh und verrückt zugeht, wenn die Drag Queens Woche für Woche von Klum und Co. ein neues Motto erhalten, war in der ersten Folge mehr als deutlich zu sehen. Bereits in der Auftagt-Folge gab es sagenhafte 1,5 Millionen Zuschauer.

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Dabei stellt die Jury  den Drag Queens jede Woche neue Aufgaben und bewertet, wer von ihnen das Motto in einer großen Varieté-Show vor Publikum am besten umsetzt. Unterstützt wird die Jury dabei in jeder Folge von einem Star-Gast. Wer überzeugt mit dem spektakulärsten, glanzvollsten Outfit? Wer begeistert in den Shows das Publikum und die Jury mit Persönlichkeit, Gesang, Tanz und Entertainment?

Selbstverständlich gehören Zickereien und Zoff in der Villa zum Tagesgeschäft. 

Heidi Klum ist für die schwule Community zu hetero

Doch nicht nur das. Klum ging in der Auftaktfolge auch auf Kritik an ihrer Person ein. Im Vorfeld hatte sich ein Teil der schwulen Community an der „Germany's Next Topmodel“-Moderatorin gestört. „Weil ich hetero bin, weiß bin und eine Frau bin. Das ist total gemein“, empörte sie sich.

Schließlich werde die 46-Jährige in der Öffentlichkeit regelmäßig angegriffen. So heiße es oft: „Ich bin zu alt für meinen Mann zum Beispiel.” 

„Queen of Drags”: Alle Folgen auf Joyn zu jeder Zeit abrufbereit

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Wer keine Folge auf ProSieben verpassen will, kann dank der Joyn App alles mitverfolgen. Per Browser auf den PC oder mit der App auf die mobilen Endgeräte: Joyn bringt Unterhaltung in Form von Live-TV und abrufbarem Programm auf Bildschirme jeder Größe - zu jeder Zeit, an jedem Ort. Unterstützt werden Android und iOS gleichermaßen.

Lesen Sie hier: Konkurrenz für Netflix und Amazon? TV-Streaming Anbieter im Vergleich. 

„Joyn" ist ein kostenlos nutzbarer Streamingdienst. Dort werden Inhalte aus elf Sender-Mediatheken geboten. Zudem gibt über 50 verschiedene TV-Livestreams, unter anderem von ProSieben, DMAX oder Kabel 1. Auch öffentlich-rechtliche Sender wie ARD und ZDF sind dabei enthalten.

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