Abo

Forbes-ListeDas sind die reichsten Fußballer der Welt

Lesezeit 1 Minute
Ronaldo ManU imago

Cristiano Ronaldo im United-Dress. 

Köln – In der Geldrangliste der Profi-Fußballer bleibt alles beim Alten. Cristiano Ronaldo und Lionel Messi dominieren auch nach ihren spektakulären Vereinswechseln in finanzieller Hinsicht den Weltfußball. Der portugiesische Superstar erhält nach seiner Rückkehr zu Manchester United laut dem Forbes-Magazin jährlich 125 Millionen Dollar, umgerechnet knapp 107 Millionen Euro. Dauerrivale Messi, nun in Diensten von Paris St. Germain, verdient „nur“ rund 94 Millionen Euro pro Jahr.

Beim Jahresgehalt hat Messi (64 Millionen Euro) zwar die Nase vor Ronaldo (60 Mio.), allerdings kassiert CR7 rund 17 Millionen Euro mehr durch Werbeeinnahmen. Hinter Messi auf den Rängen drei und vier liegen seine PSG-Sturmpartner Neymar (81 Mio.) und Kylian Mbappe (37 Mio.). Weltfußballer Robert Lewandowski vom deutschen Rekordmeister Bayern München folgt mit 30 Millionen Euro auf Rang sechs.

Das könnte Sie auch interessieren:

Auch der mittlerweile 37-jährige Andres Iniesta taucht in den Top-10 der Liste des US-Wirtschaftsmagazins auf. Der Vertrag des Weltmeisters von 2010 beim japanischen Erstligisten Vissel Kobe ist mit 26 Millionen Euro pro Jahr dotiert. (mbr/sid)

Die Forbes-Liste der bestbezahlten Fußballer 2021

  • 1. Cristiano Ronaldo (36 Jahre/Manchester United) - 107 Millionen Euro (60 Millionen Gehalt/47 Millionen Werbeeinnahmen)
  • 2. Lionel Messi (34/Paris St. Germain) - 94 Millionen Euro (64/30)
  • 3. Neymar (29/Paris St. Germain) - 81 Millionen Euro (64/17)
  • 4. Kylian Mbappe (22/Paris St. Germain) - 37 Millionen Euro (24/13)
  • 5. Mohamed Salah (29/FC Liverpool) - 35 Millionen Euro (21/14)
  • 6. Robert Lewandowski (33/Bayern München) - 30 Millionen Euro (23/7)
  • 7. Andres Iniesta (37/Vissel Kobe) - 30 Millionen Euro (26/4)
  • 8. Paul Pogba (28/Manchester United) - 29 Millionen Euro (23/6)
  • 9. Gareth Bale (32/Real Madrid) - 27 Millionen Euro (22/5)
  • 10. Eden Hazard (30/Real Madrid) - 25 Millionen Euro (22/3)
KStA abonnieren