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„Zynisch und widerwärtig“Rewe-Chef kritisiert Meldungen über Marktschließungen

Lesezeit 2 Minuten
Lionel Souque

Rewe-Chef Lionel Souque

Köln – Der Chef des Kölner Handelskonzerns Rewe, Lionel Souque, kritisiert die Urheber von Gerüchte über Marktschließungen: Das Unternehmen werde „weiterhin dafür sorgen, dass die Menschen in Deutschland ausreichend mit Lebensmitteln versorgt sind. Darauf können sich alle verlassen. Die Falschmeldungen über Marktschließungen, die aktuell verbreitet wurden, finde ich zynisch und widerwärtig.“ In den vergangenen Tagen war es in vielen Supermärkten zu Hamsterkäufen gekommen, insbesondere Nudeln und Toilettenpapier waren vielerorts schnell vergriffen (lesen Sie hier mehr).

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Rewe-Gruppe sucht verstärkt nach Aushilfen

Unterdessen sucht die Rewe-Gruppe für seine Rewe- und Penny-Filialen verstärkt nach Aushilfen, um Regallücken schneller wieder zu füllen. „Wer in unseren Märkten jetzt als Aushilfe tätig werden möchte, kann sich unkompliziert bewerben“, sagte Rewe-Chef Lionel Souque: So könnten beispielsweise Studierende, die von der aktuellen Schließung der Universitäten betroffen sind, in Märkten aushelfen. Interessenten sollen sich direkt in den Geschäften melden, in denen sie tätig werden möchten.

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Der Rewe-Chef bat gleichsam um Verständnis dafür, dass es in Märkten dennoch zu Regallücken kommen kann: „Sollten Regale in einigen Sortimentsbereichen mal vorübergehend leer sein, so können unsere Kunden versichert sein, dass alle Kolleginnen und Kollegen in den Märkten, in der Transportlogistik und in den Lägern gemeinsam und mit äußerstem Einsatz daran arbeiten, solche Lücken rasch aufzufüllen und insgesamt dafür zu sorgen, dass solche Situationen möglichst selten vorkommen.“

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