Tim Attenberger | Kölner Stadt-Anzeiger

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31.05.2025, Köln: Das Frühlingswetter bringt Gewitter mit sich. Foto: Uwe Weiser

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Redaktion

Tim Attenberger

Chefreporter des „Kölner Stadt-Anzeiger“. Jahrgang 1979. Die Schwerpunkte seiner Arbeit liegen in den Themenbereichen Kommunalpolitik, Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr.

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Neueste Artikel

„In keiner Weise angebracht“

Kölner CDU-Parteichefin Güler rügt Stellvertreter nach Instagram-Beitrag

Die Kölner CDU-Vorsitzende will den Vorfall „sehr ernst“ besprechen. Andreas Bohl räumt einen Fehler ein und löscht seinen Kommentar.

Die Kölner CDU-Parteichefin Serap Gülerna Goyert

Nach dem Eklat

Aufsichtsrat will Shipping-CEO Steffen Bauer zum Gesamtchef der HGK machen

Nach dem Personaleklat bei der Häfen und Güterverkehr Köln AG gibt die städtische Tochter nun offiziell ihren neuen Vorstandsvorsitzenden bekannt.

Die Zentrale der HGK im Niehler Hafen

Deutzer Hafen

Architekten zeigen bei Kölner Projekt erste Entwürfe für die Gebäude am Wasser

Bereits im September 2025 will die Entwicklungsgesellschaft Moderne Stadt einen Siegerentwurf küren. Gebaut werden soll ab dem Jahr 2028.

Entwurf des Architektenbüros Mei für das Baufeld 5 im Deutzer Hafen

Vorschlag aus der Politik

Neue Tochterfirma der Stadt Köln soll Parkhäuser und Tiefgaragen bauen

Gesellschaft soll geeignete Grundstücke suchen und kaufen und dort Quartiersgaragen bauen. Die Parkgebühren werden vorerst nicht erhöht.

Parkhaus der Sporthochschule Köln

Nach Personalentscheidung

Aufsichtsratschefin der Kölner Häfen und Güterverkehr tritt unerwartet zurück

Nachdem der von ihr favorisierte Kandidat für den Vorstandsvorsitz durchgefallen war, zog SPD-Politikerin Susana dos Santos Herrmann die Konsequenzen.

Die Zentrale der HGK im Niehler Hafen.

Rat soll 50 Millionen Euro freigeben

Kölner Politik zweifelt Höhe der Umbaukosten für die Kaufhof-Zentrale an

Das Kaufhof-Areal an der Leonhard-Tietz-Straße in der Kölner Innenstadt

50 Millionen Euro Sonderzahlung

Kaufhof-Gebäude droht für Stadt Köln zum finanziellen Risiko zu werden

Die Politik soll zusätzliches Geld freigeben, um das Gelände in der Kölner Innenstadt umzubauen. Die Zweifel an dem Projekt wachsen jedoch.

Das ehemalige Kaufhof-Areal an der Leonhard-Tietz-Straße

Archäologischer Schatz

Mehrheit im Kölner Stadtrat hält Zugang zum römischen Kanal für zu teuer

Grüne, SPD und Volt verweisen auf angespannte finanzielle Lage der Stadt. CDU, FDP und Linke wollen zumindest die Machbarkeit prüfen.

Der begehbare römische Abwasserkanal unter der Großen Budengasse

Kommentar
Touristische Attraktionen

Die Stadt Köln muss mit ihrem römischen Erbe besser umgehen

Der Blick nach Trier zeigt, wie es besser geht. In den kommenden Jahren ließe sich die Situation in Köln aber deutlich verbessern, sagt unser Autor.

Die römische Hafenstraße unterhalb der Domplatte in der Kölner Innenstadt

Historische Bauwerke

Warum Köln sein römisches Erbe verkommen lässt und wie sich das ändern lässt

Mittelfristig soll aus den archäologischen Schätzen der Römerzeit eine Touristenattraktion werden, wie es sie bislang in Köln noch nicht gab.

uf dem Theo-Burauen-Platz am Spanischen Bau steht ein Stück eines römischen Abwasserkanals

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