Das Beste aus 2023Die 15 meistgelesenen Wochenend-Texte

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Illustration: Kombination aus vier Bildern: eine Frau, die ein Kind beschimpft, eine Frau und ein Kind vor abstraktem Hintergrund, eine Riesenwolke, die sich auf einen Strand zu bewegt, ein rennendes Paar

Die beliebtesten Texte aus unserer Wochenend-Edition

Was tun, wenn man sich über fremde Kinder aufregt? Und muss es einen Führerschein für Hunde geben? Die beliebtesten Texte der  ksta.de-Wochenendausgabe auf einen Blick.

Was tun, wenn Kinder sich in der Öffentlichkeit störend verhalten und die Eltern nichts dagegen tun? Ob und wie man fremde Kinder zurechtzuweisen sollte, ist eine heikle Angelegenheit.


Schlagzeilen hat Sylt, die Insel der Schönen und Reichen, immer schon gern gemacht. Neu ist, dass das Nordseeeiland davon eine nach der anderen produziert. Ein Zustandsbericht aus dem Sommer 2023.


Sie glauben, dass Männer Frauen dominieren und manipulieren müssen. Warum Pick-up-Artists so gefährlich sind.


Imre Grimm schreibt über die Diskussionen mit seinem Vater, wenn es darum geht, sich auf ein Navigationsgerät zu verlassen – oder lieber nicht: Mein Vater ist überzeugt, dass man ihn ohne Weiteres mit einem Kompass, einem Flitzebogen und einer Bifi im Amazonasdelta aussetzen könnte.


In Kopenhagens autonomer Gemeinde eskaliert der Konflikt zwischen den Gangs um die Vorherrschaft über den Cannabismarkt. Der dänische Staat will jetzt durchgreifen. Und die Christianiter? Sehen nur eine Lösung.


Von der Schauspielerin und Moderatorin wurden gefälschte pornografische Darstellungen im Internet verbreitet. Ein Gespräch.


Mit dem Alter hören wir auf, neue Musik zu entdecken und hören lieber Bekanntes. Nachvollziehbar, sagt Musikwissenschaftlerin Melanie Wald-Fuhrmann.


Klimakrise, Pandemie: Viele junge Menschen überlegen, ob sie in Zeiten der Krisen überhaupt noch Kinder bekommen sollten. Eine Reise zu Menschen in Deutschland, die sich bereits entschieden haben – und die bei aller Unterschiedlichkeit dennoch etwas gemeinsam haben.


In der Hektik des modernen Lebens vergessen wir oft das Wichtigste – das bewusste Atmen. Die richtige Atemtechnik kann unser Wohlbefinden steigern und uns sogar dabei helfen, länger zu leben.


Wer, wie unser Autor, die meiste Zeit seines Lebens in prekären Verhältnissen gelebt hat, leidet oft ein Leben lang. Ein Erfahrungsbericht.


Tierschützer und Hundetrainer beklagen immer öfter mangelnde Hunde-Erziehung. Nach einer Beißattacke in Bremen werden nun die Rufe nach einer Prüfung für Halter lauter. Wie sinnvoll ist das?


Die Männer stellten dem Wild nach, die Frauen sammelten Holz oder Essbares? Eine aktuelle Studie widerlegt dieses Klischee.


Früher wurden Promis wie Madonna für ihre „multikulturellen“ Familien gefeiert. Heute stehen Auslandsadoptionen in der Kritik, einen Retterkomplex zu bedienen. Die in Peru geborene Melanie Kleintz hat stark unter ihrer Adoption gelitten. Juliana Baus hingegen würde ihrer brasilianischen Mutter gerne erzählen, dass es ihr jetzt gut geht. Über zwei ganz unterschiedliche Schicksale.


Von Wollwortt bis Mirakelwipp: Jahrelang sprach man englische Wörter, wie man sie las. Eine Hommage an charmante Sprachirrtümer, die meist der Vergangenheit angehören.


Regenwasser und roher Fisch haben ihn gerettet, sagt Tim Shaddock, der drei Monate lang auf seinem Boot im Meer trieb. Und seine Geschichte ist nur ein Beispiel von vielen. Immer wieder schaffen es Menschen, unter extremsten Bedingungen zu überleben. Wie ist das möglich, und wie lange kommt man höchstens ohne Essen und Trinken aus?


Diese Texte gehören zur Wochenend-Edition auf ksta.de. Entdecken Sie weitere spannende Artikel auf www.ksta.de/wochenende.


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