Hakenkreuze und rassistische Sprüche finden sich überall im Rhein-Erft-Kreis auf Wänden. Für eine Kerpener Initiative und die Polizei sind das keine Kavaliersdelikte.
1 Euro hatte ein Kölner Investor der Stadt Kerpen geboten. Das wurde vor der Sitzung hinter verschlossenen Türen bekannt. Spürck nennt das „unverantwortlich“.
Ein Kölner Investor wollte die Erftlagunge zu einer Art Fitnessstudio-Bad umbauen. Kämmerer Thomas Schaaf will einen Verkauf künftig nicht ausschließen.