Köln – Köln-Skulptur #9 ist  ein ganz besonderes Projekt, denn der Skulpturenpark  unter der Zoobrücke, damals initiiert von Eleonore und Michael Stoffel,  feiert damit seinen 20. Geburtstag.

Unter dem Titel „La Fin de Babylone –  Mich wundert, dass ich so fröhlich bin!“ wurde die Ausstellung, die am 15. Oktober  eröffnet, von Chus Martínez kuratiert und acht  Arbeiten  neu produziert.

Jetzt wurden die Marmorkakteen der Schweizer Künstlerin Claudia Comte angeliefert und aufgebaut: scheinbar makellos gewachsen, verleihen sie dem Park ähnlich wie die „Spiegeleier“ des Brasilianers  Pedro Wirz einen Hauch von Pop.

20 Jahre Skulpturenpark Köln

Umsonst und draußen - was der Park zu bieten hat

Von

Michael Kohler

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