Hohe Seitensprung-GefahrFrauen in diesen Berufen gehen besonders häufig fremd

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Frauen fremdgehen

In manchen Berufsgruppen gibt es mehr Frauen die fremdgehen als in anderen.

Fremdgehen – das ist der Albtraum eines jeden glücklichen Pärchens. Denn wenn der eine Partner den anderen betrügt, kann das schwere Verletzungen hervorrufen. Dabei gibt es viele Gründe für die Untreue. Langweile in der Beziehung beispielsweise, eine neue Liebe oder auch nur rein sexuelles Verlangen spielen oft eine große Rolle. Und jetzt hat offenbar auch noch der Beruf etwas damit zu tun.

Denn laut einer Studie des Seitensprungportals „Victoria Milan“ in Großbritannien, so berichtet die englische Zeitung „Daily Mail“, gibt es Berufe, in denen es mehr Fremdgänger gibt als in anderen. Da an der Studie nur Frauen teilgenommen haben, gilt diese Aussage vor allem für sie. Die über 5000 Teilnehmerinnen gaben an, derzeit ihren Partner zu betrügen. Und unter ihnen waren auffällig viele Bänkerinnen, Ärztinnen und Frauen, die in der Luftfahrt arbeiten.

Viele haben Affären am Arbeitsplatz

Zwei von drei Befragten gaben in der Umfrage außerdem an, dass sie Affären mit Kollegen hätten. So würde Ihnen die Arbeit mehr Spaß machen. Als weiteren Grund für ihre Untreue gaben sie an, dass es gerade am Arbeitsplatz recht einfach sei, fremdzugehen.

Doch obwohl sie selbst untreu sind, halten 85 Prozent der befragten Frauen eine Affäre mit dem Kollegen für nicht empfehlenswert – denn das würde sehr häufig in einer chaotischen Ausgangslage enden. Außerdem gaben sie zu, dass es der Karriere auch durchaus schaden kann.

Warum genau gerade Frauen in diesen Berufen öfter fremdgehen, konnte die Studie leider allerdings nicht klären. Doch wer wissen will, was Anzeichen für eine schlecht laufende Beziehung sind, kann hier weiterlesen. (chs)

In diesen Branchen finden sich die meisten Fremdgeherinnen

Finanzwesen (Bänkerin, Broker)

Luftfahrt (Pilotinnen und Stewardessen)

Gesundheitswesen (Ärztinnen und Krankenschwestern)

Wirtschaft (Managerinnen und Sekretärinnen)

Sport (Athletinnen und Trainerinnen)

Kunst (Musikerinnen, Malerinnen, Schauspielerinnen)

Nightlife-Industrie (Tänzerinnen, Kellnerinnen, Djanes)

Kommunikationsberufe (Journalisten, PR-Managerinnen)

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