„Höhner Rockin’ Roncalli Show“Vergünstigte Familien-Vorstellung an Muttertag

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Die Höhner treten im Mai wieder mit ihrer Höhner Rockin’ Roncalli Show auf.

Köln – Das hat schon Tradition: Sowohl die Höhner um Frontmann Henning Krautmacher als auch der Circus Roncalli mit seinem Direktor Bernhard Paul engagieren sich  seit vielen Jahren für die Aktion „wir helfen“. Und so  gibt es nun auch im Rahmen des aktuellen Programms der „Höhner Rockin' Roncalli Show“, die ab 10. Mai in Deutz gastiert,  eine Sondervorstellung für die Hilfsaktion:  am Sonntag, 14. Mai, um 11 Uhr. 

40 Prozent Rabatt für Familien

Diese zusätzliche Vorstellung geht passend zum Muttertag als Familienshow in den Vorverkauf – mit einem Rabatt von 40 Prozent. Die Eintrittspreise liegen dann zwischen 19,10 und 45,50 Euro.

Das  Programm „Funambola – Capriolen des Lebens“ ist  bereits  die sechste  Gemeinschaftsproduktion der kölschen Band mit dem in Köln ansässigen Zirkus, die im Vorjahr  in Düren und Trier gezeigt wurde und nun teilweise mit neuen Artisten nach Köln kommt.  „Funambola heißt Seiltanz und steht somit als Symbol für die Balance zwischen den Elementen, den Ausgleich zwischen den Welten“, sagt Bassist Hannes Schöner und kündigte „eine äußerst lebensfrohe Show“ an.

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Die Höhner in der Roncalli-Manege, dieses Jahr an der Designpost in Deutz.

19-jährige Handstandakrobatin

Für den Seiltanz und den roten Faden im Programm ist José Henry Caidedo aus Kolumbien zuständig. Erstmals in Deutschland dabei ist die russische Handstandakrobatin Alena Ershova (19). Für Akrobatik am Boden und in der Luft sorgen zudem Anna de Carvalho aus Finnland, die Gruppe Crazy Flight aus der Ukraine, die Komiker Bert & Fred aus Belgien sowie die Novruzov Brothers aus Aserbaidschan.  Mit ihrer „Quick Change“ genannten turbulenten Modenschau verblüfft das Ehepaar Elena und Victor Minasov aus Moskau das Publikum.

Kleidertausch im Sekundentakt

Schneller kommt wohl keine Frau in die Kleider – in Sekundenbruchteilen werden die Klamotten gewechselt. Krautmacher: „Ich habe denen inzwischen schon so oft zugeguckt, aber ich weiß immer noch nicht, wie das geht.“

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