Nach Ostern beginnt der Landesbetrieb Straßenbau mit dem nächsten Bauabschnitt der Sanierung der Bonnstraße in Hürth. Bis voraussichtlich Freitag, 14. Juni, werden ab dem 2. April die Fahrbahn und der Rad-/Gehweg zwischen der Kreuzung Nußallee und der Einmündung Im Rönnchen auf einer Länge von rund 350 Metern erneuert. Dies umfasse auch die tieferliegenden Fahrbahnschichten und die Entwässerungsleitungen, teilte ein Behördensprecher mit.

Der Verkehr zwischen Hürth und Brühl wird während der Vollsperrung der Bonnstraße weiträumig über die B265 (Luxemburger Straße), L184 (Theodor-Heuss-Straße) und die Römerstraße umgeleitet (U1/U2). Für den Fuß- und Radverkehr wird eine Umleitung im Nahbereich über Im Rönnchen und Nußallee eingerichtet.

Kosten der Sanierung belaufen sich auf eine Million Euro

Im Sommer werden die Arbeiten mit der Sanierung der Kreuzung Bonnstraße/Nußallee fortgesetzt. Sie wird dann ebenfalls komplett gesperrt, allerdings nur für mehrere Tage. Im Herbst oder im Frühjahr 2025 folgt der nächste Bauabschnitt, in dem die Bonnstraße (Fahrbahn und Rad-/Gehweg) zwischen Nussallee und Bahnübergang Fischenich instandgesetzt wird.

Weltmarktführer

Hürther Unternehmen baut Verpackungsmaschinen für Schokohasen

Von

Andreas Engels

Merken

Die Kosten für die Sanierung in den ersten beiden Bauabschnitten der L183 zwischen der B265 und der K14 (Nußallee) einschließlich der Kreuzung Bonnstraße/Nußallee betragen rund eine Million Euro.

Im März 2024 sind im ersten Bauabschnitt bereits Straßenbauarbeiten zwischen Eschweiler Straße und Bonnstraße unter halbseitiger Sperrung der Fahrbahn erfolgt, die während der Osterferien abgeschlossen werden.