Fahrrad-Ausflüge10 Radtouren im Rheinland, die am Wasser entlang führen

Der Decksteiner Weiher in Köln ist ein beliebtes Ausflugsziel für Radfahrer. Orte am Wasser sind bei vielen Besuchern beliebt. (Archivbild)
Copyright: Uwe Weiser
Ob als Transportmittel oder bei einem Freizeit-Ausflug, der Drahtesel steht hoch im Kurs. Gerne sind wir genussvoll und gemütlich auf zwei Rädern unterwegs im Rheinland. Im Folgenden haben wir besonders schöne Routen für Fahrradausflüge am Wasser entlang rausgesucht. Die Touren oder einzelne Etappen eignen sich als Tagesausflüge und mit der ganzen Familie, sie sind unterschiedlich lang und schwer.
1. Zwei-Flüsse-Radtour

Die Zwei-Flüsse-Radtour führt am Schloss Paffendorf in Bergheim entlang. (Archivbild)
Copyright: Dennis Stratmann, Radregion Rheinland e.V.
Eine Tour zum Radeln, die auf nicht weniger als 300 Kilometern Länge die Flüsse Rhein, Ahr und Erft in einem Rundkurs miteinander verbindet, das war die bekannte Drei-Flüsse-Tour. Daraus ist nach dem Hochwasser 2021 die Zwei-Flüsse-Radtour geworden, da einige Strecken noch immer nicht befahrbar sind. Die Ahr fällt somit weg. Dennoch: Die weitgehend flache Strecke bietet immer noch viel Abwechslung: Köln und Bonn atmen Großstadtflair.
In kleinen Dörfern, Naturschutzgebieten und Tälern geht es eher ruhig und beschaulich zu. Bei einem Abstecher können Radler die Erftquelle entdecken. Die burgenreichste Region Deutschlands wird ebenfalls durchquert. Schloss Paffendorf, Schloss Bedburg oder Schloss Hülchrath sind dabei nur einige Beispiele auf dem Weg, die die Glanzzeiten des rheinischen Adels widerspiegeln. Gastgeber wie die Brasserie Schloss Paffendorf freuen sich über einen Besuch.
Zons und auch die Insel Hombroich sind weitere Highlights auf dem Weg. Die Strecke entlang des Rhein-Radweges ist absolut eben. Der Erft-Radweg beginnt mit Steigungen, wird dann aber eben. Der Rundkurs ist beschildert. Man kann ihn auch abschnittweise radeln.
Start/Ziel: Flexibel wählbar, da es sich um einen Rundkurs handelt | Länge: 244 km (komplett), einzelne Etappen um die 50 km | Schwierigkeitsgrad: mittelschwere Tour | ÖPNV: zum Beispiel über Bahnhöfe Euskirchen, Horrem, Grevenbroich, Neuss, Köln und Bonn erreichbar | Sehenswert: Schloss Paffendorf, Schloss Bedburg, Schloss Hülchrath, Insel Hombroich| Einkehren: Bio-Café Schloss Türnich in Kerpen oder Gasthaus zur kleinen Rast in Euskirchen | Mehr Infos hier
2. Düsseldorf per Rad entdecken

Unter ortskundiger Leitung oder in Eigenregie: NRWs Landeshauptstadt bietet schöne Strecken zum Radfahren. (Archivbild)
Copyright: Visit Düsseldorf
Die Landeshauptstadt kann wunderbar mit dem Fahrrad entdeckt werden. Fahrrad-Stadtrundfahrten führen entlang wichtiger Sehenswürdigkeiten und Straßenzüge von Düsseldorf. Die Philosophie: Wer auf dem Rad unterwegs ist, gelangt stressfrei in jeden Winkel, hält überall ohne Parkplatzprobleme – und bleibt ganz nebenbei noch fit. Auf der Tour lernt man auch weniger bekannte Ecken kennen.
Start ist am Apolloplatz. Geschulte Stadtführer begleiten die Gruppe und versorgen sie bei jedem Stopp mit Geschichten und Informationen zur Historie der Stadt. Weiter geht es dann über die Rheinuferpromenade zum Ehrenhof und Hofgarten, entlang der Königsallee, über den Landtag und Rheinturm zum Medienhafen und anschließend am Rhein entlang zurück zum Rathaus und an den Apolloplatz.
Wer die Stadt individuell und unabhängig erkunden möchte, sollte sich unbedingt die Touren D anschauen. Von Natur pur über Stadtgeschichte ist unter den 10 Radrouten mit verschiedenen Schwerpunkten sicher für jeden etwas dabei.
Start/Ziel: Apolloplatz | Länge: 11,5 km | Schwierigkeitsgrad: einfache Tour | Sehenswert: Ehrenhof, Hofgarten, Königsallee, Landtag/Rheinturm, Medienhafen | Kosten: 18 Euro mit eigenem Rad, 32 Euro mit Leihrad | Mehr Infos hier
3. „NiederRheinroute“

Das Schloss Moyland lädt zu einer kurzen Verschnaufpause ein. (Archivbild)
Copyright: Dominik Ketz, Tourismus NRW e.V.
Kein Berg stört den Blick zum Horizont: Flach ist der Niederrhein aber nur aus geografischer Sicht. Auch ohne nennenswerte natürliche Erhebungen hat die Region viel Herausragendes zu bieten. Und es gibt viele Wege, die Region kennenzulernen: etwa bei einem Ausflug mit dem Fahrrad, im Paddelboot oder bei einer Klettertour.
Das Land zwischen Rhein und Maas eignet sich hervorragend für ausgedehnte Radtouren. Hier können Radler auf den Deichen entlang des Rheins, auf den Spuren Napoleons oder der Römer radeln und unterwegs – je nach Öffnungsgegebenheiten – in radlerfreundlichen Gastbetrieben rasten. Eine schöne Tagestour bietet zum Beispiel der Rheinradweg von Wesel bis nach Emmerich am Rhein.
Mit der „NiederRheinroute“ verfügt die Region über das längste ausgeschilderte Radwegenetz Deutschlands, es umfasst eine Gesamtlänge von über 2000 Kilometern. Wer sein Rad nicht mitbringen möchte, kann apfelgrüne „Niederrheinräder“ ausleihen. Insgesamt 1000 Exemplare stehen an den mehr als 50 Verleihstationen bereit. Am Ende seiner Tour gibt man sie an irgendeiner Stelle des Verleihnetzes wieder ab.
Start/Ziel: zum Beispiel in Wesel | Länge: 57,7 km | Schwierigkeitsgrad: einfache Tour | ÖPNV: Bahnhöfe an Start- und Endpunkt | Sehenswert: Bislicher Insel, Archäologischer Park Xanten, Rees (älteste Stadt am Niederrhein), Schloss Moyland, Rheinbrücke Emmerich | Einkehren: zum Beispiel Café Marché in Rees oder Beckmanns Tellerrand in Kalkar| Mehr Infos hier
4. Maare-Mosel-Radweg

Der Maare-Mosel-Radweg führt über das Viadukt bei Daun. (Archivbild)
Copyright: Dominik Ketz, Eifel Tourismus GmbH
Ausgesprochen familienfreundlich und überschaubar lang: Der Maare-Mosel-Radweg verläuft auf einer ehemaligen Bahntrasse, hat daher nahezu keine Steigungen und ist mit all den Sehenswürdigkeiten am Wegesrand wie geschaffen für Freizeitradler oder Familien mit Kindern.
Über Viadukte und Brücken, durch Tunnel und Wälder der Eifel, vorbei an den Maaren und erloschenen Vulkanen führt die Radtour hinab in die Rebenlandschaft der Mosel – von Daun in der Vulkaneifel bis nach Bernkastel-Kues an der Mosel. Das Holzmaar, eines der bekanntesten Maare, liegt direkt an der Strecke. Ein rund elf Kilometer langes Teilstück ist speziell als Kinderradweg ausgewiesen. Und zurück zum Ausgangspunkt, da geht es ganz bequem mit dem Regio-Radler-Bus.
Start/Ziel: von Daun bis Bernkastel-Kues | Länge: 58,5 km | Schwierigkeitsgrad: sehr leichte bis einfache Tour | ÖPNV: Bahnhöfe an Start- und Endpunkt | Sehenswert: Vulkaneifel-Maare, Lavabombe in Strohn, Manderscheider Burgen | Einkehren: Eifeler Scheunencafé in Grillenfeld, Bauernhofcafé Morgenfelderhof in Eckfeld oder Winzerhofcafé Görgen in Platten| Mehr Infos hier
5. Wasserburgenroute
Hinweis: Die durch das Hochwasser entstandenen Schäden sind weitestgehend beseitigt. Auf den Etappen 2a und 2b muss jedoch vereinzelt noch mit Umleitungen und Streckenschäden gerechnet werden. Weitere Informationen finden Sie hier. Zudem können Sie sich bei den Tourismusorganisationen vor Ort informieren.

Das Schloss Eicks lässt sich auf der Etappe 7a von Heimbach nach Rheinbach bestaunen. (Archivbild)
Copyright: Alexander Pallmer, Nordeifel Tourismus GmbH
In keiner anderen Region Deutschlands ist die Dichte von Wasserschlössern höher als im Gebiet zwischen Bonn, Köln und Aachen. Der Hauptweg der Wasserburgen-Route führt als Rundtour über knapp 400 Kilometer und acht Etappen von der Kölner Bucht über die Landschaft der Jülicher Börde in die alte Kaiserstadt Aachen und weiter nach Heimbach, dem Tor zum Nationalpark Eifel – und von dort wieder zurück zum Rhein –vorbei an zahlreichen der rund 120 Burgen und Schlösser, durch alte Fachwerkstädtchen und entlang idyllischer Flusslandschaften.
Insgesamt schafft es die Wasserburgenroute auf eine Länge von rund 460 Kilometer. Sie kann entweder als Mehrtagestour oder Tagestour in den einzelnen Etappen gefahren werden. Die Radtouren verlaufen überwiegend über ausgebaute Radwege, verkehrsarme Landstraßen und Wirtschaftswege. Dank durchgehender Beschilderung lässt es sich auf gesamter Strecke entspannt radeln.
Start/Ziel: Flexibel bei Rundweg, bei Einzeletappen zum Beispiel von Brühl bis Bedburg oder von Stolberg bis Düren | Länge: 462,3 km (insgesamt), einzelne Etappen zwischen 22 und 72 km | Schwierigkeitsgrad: je nach Etappe leicht bis mittelschwer | ÖPNV: (Bus-)Bahnhöfe an Start- und Endpunkten | Sehenswert: zahlreiche Schlösser und Burgen (zum Beispiel Schloss Drachenburg, Burg Flamersheim, Burg Satzvey, Schloss Bedburg, Burg Stollberg) | Einkehren: Übersicht für Unterkünfte und Einkehrmöglichkeiten| Mehr Infos zur Strecke hier
6. Radweg Sieg

Hier mündet die Sieg in den Rhein. Hier kann man wunderbar vorbeiziehende Schiffe beobachten und einfach mal durchatmen. (Archivbild)
Copyright: Corinna Heyde
Hier ist die Landschaft der Star und ein Picknickkorb gehört unbedingt ins Tourgepäck: Wer es sportlich angehen lässt, der schafft die Strecke von Windeck-Au bis zur Mündung der Sieg in den Rhein bei Niederkassel-Mondorf (oder umgekehrt) sicher an einem Tag. Wer die Abwechslung liebt, sollte sich für mehrere Etappen Zeit nehmen, um den Siegtal-Radweg abzuradeln.
Es geht immer entlang ursprünglicher Flussauen und bunter Streuobstwiesen, über Deiche und durch Wälder. Auf 84 Metern Breite tost in Schladern mehrstufig der Siegwasserfall hinab, der größte Wasserfall in NRW. Auf breiten und asphaltierten Wegen auch für Gelegenheits- und Genussradler sowie für Familien bestens geeignet.
Start/Ziel: Von Niederkassel-Mondorf bis Windeck-Rosbach (Bahnhof) | Länge: 64,91 km| Schwierigkeitsgrad: mittelschwer | ÖPNV: (Bus-)Bahnhöfe an Start- und Endpunkt | Sehenswert: Siegaue, Burgruine Blankenberg, Siegwasserfall, Burgruine Windeck | Einkehren: Zur Siegfähre in Troisdorf | Mehr Infos zur Strecke hier
7. Agger-Sülz-Radweg
Hinweis: Die Rad- und Fußgängerbrücke in der Straße „In den Schlämmen“ in Rösrath ist aktuell gesperrt. Radfahrende müssen über die Jahnstraße ausweichen, um die Sülz zu überqueren. Aktuelle Informationen finden Sie hier.

Hier in Lohmar führt ein schmaler Steg über die Agger. (Archivbild)
Copyright: Stephan Brockmeier
Die Strecke beginnt an der Mündung der Agger in die Sieg und soll in den nächsten Jahren zu einem 115 Kilometer langen Rundweg entwickelt werden. Dann verbindet der Agger-Sülz-Radweg den Radweg Sieg im Süden mit dem Bergischen Panorama-Radweg im Norden. Bis es soweit ist, gilt das zumindest für den südlichen Teilabschnitt mit den Städten Rösrath, Troisdorf, Sankt Augustin, Siegburg, Lohmar und Overath.
Die Strecke beginnt an der Mündung der Agger in die Sieg und führt dann durch Flusstäler, am Wasser entlang, durch flache Auenlandschaften und Wald. Da beide Endpunkte in Rösrath und Overath über die Regionalbahnlinie 25 miteinander verbunden sind, kann die Strecke bequem als Rundtour gefahren werden. Zum größten Teil führ die Strecke über autofreie und -arme Wege und eignet sich deshalb auch für Kinder.
Start/Ziel: Von Rösrath bis Overrath | Länge: 42,1 km| Schwierigkeitsgrad: leichte Route | ÖPNV: Bahnhöfe an Start- und Endpunkt | Sehenswert: Schloss Eulenbroich, Haus Steeg, Burg Sülz, Aggerauen | Einkehren: Krewelshof in Lohmar | Mehr Infos zur Strecke hier
8. :aqualon-Runde
Hinweis: Wegen umfangreicher Bauarbeiten in der Montanusstraße in Burscheid, bleibt der Streckenabschnitt des Radwegs Balkanstraße bis ca. Mitte 2026 gesperrt. Eine entsprechende Umleitung ist ausgeschildert.

An der Großen Dhünn-Talsperre können Radfahrer und Radfahrerinnen den Weitblick genießen. (Archivbild)
Copyright: Guido Wagner
Diese Runde über Bergische Höhen verbindet den Panoramaradweg Balkantrasse und den Bergischen Panoramaradweg bei Hückeswagen mit der Großen Dhünn-Talsperre. Am Wegesrand liegen Sehenswürdigkeiten wie der Altenberger Dom und die historische Altstadt der Schloss-Stadt Hückeswagen.
Im Mittelpunkt steht das Thema Wasser. An vielen Stellen bietet sich ein herrlicher Blick über die schützenswerte Talsperren-Landschaft. Radfahrer wandeln auf historischen Spuren der Wasserwirtschaft – zum Beispiel beim Erklimmen des Hindenburgturms. Wer nur einen Teil mit dem Rad zurücklegen will, fährt ab Hückeswagen, Burscheid oder Wermelskirchen mit dem Bergischen Fahrradbus weiter oder zurück (Wochenenden und Feiertage).
Start/Ziel: Schwanenplatz in Wermelskirchen | Länge: 54,03 km| Schwierigkeitsgrad: mittelschwere Route | ÖPNV: Bushaltestelle Eich, Wermelskirchen | Sehenswert: Balkanstraße, Große Dhünn-Talsperre, Altenberger Dom, Alstadt Hückeswagen| Mehr Infos zur Strecke hier
9. Rhein-Radweg

Von Düsseldorf nach Köln (oder andersrum) führt die zweite Etappe des Rhein-Radwegs. (Archivbild)
Copyright: Dominik Ketz, Tourismus NRW e.V.
Auf seiner Reise zum Meer fließt Europas bekanntester Fluss auf einer Länge von über 226 Kilometern durch NRW. In der Landeshauptstadt Düsseldorf beginnt auch die zweite Etappe des Rhein-Radweges. Wer Knusperhäuschen-Bauweise schätzt, nimmt die linksrheinische Route nach Norden über das mittelalterliche Zons.
Grün ist es indes auf der rechten Rheinseite, nördlich von Monheim inmitten der Urdenbacher Kämpe, einer Landschaft artverwandt mit der um die Museumsinsel Hombroich in Neuss – einer der bezauberndsten Kunstorte Europas in den Auen der Erft. Die 2. Etappe des Rhein-Radweges in NRW eignet sich für eine Tagestour – in beide Richtungen auf beiden Rheinufern. Gut ausgebaute, radfreundliche Wege machen die Strecke auch für Gelegenheitsradler attraktiv.
Start/Ziel: Vom Stadtteil Kaiserswerth in Düsseldorf bis zum Rheinauhafen in Köln (oder andersherum) | Länge: 75 km | Schwierigkeitsgrad: leichte Route | Sehenswert: Zons, Monheim, Museum Insel Hombroich, Neanderland, Schloss Benrath | Mehr Infos zur Strecke hier
10. Ahr-Radweg
Hinweis: Aktuell sind nur Teilstrecken befahrbar. Die Abschnitte von Blankenheim bis Ahrbrück sowie von Walporzheim bis Sinzig sind (teilweise mit Umleitungen) befahrbar. Dazwischen ist die Strecke voerst noch gesperrt. Mehr Informationen zu Sperrungen und Umleitungen gibt es hier.

Obwohl Teile des Ahr-Radwegs nach der Flut noch nicht wieder befahrbar sind, bietet die Strecke Idylle pur. (Archivbild)
Copyright: Wikimedia/Radfahren und Radtouren in Deutschland
An der Quelle der Ahr, die unter einem Fachwerkhaus im Ortskern von Blankenheim hervortritt, treten die Radler ihre Tour durch die Eifel bis zur Rheinmündung bei Sinzig an. Auf kurzen oder längeren Etappen geht es stets am Wasser entlang durch eine Kulturlandschaft mit Weinbergen, Wäldern, historischen Städtchen, Brücken und Viadukten.
Pause machen sollte man am Eifelblick Kalvarienberg bei Alendorf, dem südlichsten Punkt von NRW, wo üppiger Wacholder, mehr als 30 Orchideenarten, Enziane und Schmetterlinge im Naturschutzgebiet Lampertstal beheimatet sind. Mit wenig Steigung und Höhenemtern ist die Strecke auch für Familien mit Kindern oder wenig geübte Radfahrer geeignet.
Start/Ziel: Von Blankenheim bis Ahrbrück oder von Walporzheim bis Sinzig (Anschluss an Rhein-Radweg möglich) | Länge: 42,7 km (Blankenheim bis Ahrbrück), 20 km (Walporzheim bis Sinzig) | Schwierigkeitsgrad: leichte Route | Sehenswert: Schmetterlingspark Eifalia, diverse Aussichtspunkte | Mehr Infos zur Strecke hier