Der neue Verein Fährkultur Köln-Nord nimmt einen weiteren Anlauf, um die Fähre über den Rhein wiederzubeleben. Bis in die 1960er pendelte ein Schiff im Norden Kölns.
Die Kölner Stadtspitze und der Stadtrat sichern den Beschäftigten des krisengeplanten Autobauers Ford ihre Unterstützung zu – und kündigen Gespräche mit der Unternehmensführung an.
In unserer Serie besuchen wir außergewöhnliche Wohnorte in Köln. Till Robin Kurz und Analena Schwarz leben in ihrem Architekten-Traumhaus in Niehl –dort stand mal ein Fischerhaus.
An Dutzenden Orten sammeln Vereine, Firmen und Privatleute Spenden für die Betroffenen in der Türkei und Syrien. Sie sind selbstlos – und ihre Familien oft betroffen.
Der erste Ausbau der Leverkusener Rheinbrücke soll in einem Jahr fertig sein, doch viele Fragen sind noch offen. Verkehrsminister Oliver Krischer äußert generelle Zweifel.
Meistgelesen 2022: Die 24-jährige Studentin Derya und ihr Sohn Kian wurden vor einem Jahr in Köln ermordet – von Kians Vater. Jetzt erzählt Deryas Vater vom Leben der beiden.
An Heiligabend und an den Weihnachtstagen ist in den Kölner Kirchen viel los. Die Übersicht über Gottesdienste, Christmetten, Krippenspiele & Co. im Bezirk Köln-Nippes.
Seit dem 10. Dezember sollen die Heizungen in zwei LEG-Objekten in Köln-Niehl nicht mehr funktionieren. Mehr als 50 Wohneinheiten sind betroffen. Ein Mieter erzählt: Das Problem trete fast jedes Jahr auf.
Bernd Schöneck kommentiert das Scheitern der Fähre zwischen den Ufern von Niehl und Stammheim und die Pläne der Stadt Köln, den Rhein für Wasserbusse zu nutzen.
Die Fähr-Initiative „Niehl-Fährt“ beschließt ihre Auflösung, nachdem der Naturschutz für das Rheinufer einen regelmäßigen Schiffsbetrieb zwischen Niehl und Stammheim verhindert.
Das Lokal „Atempause“ im Niehler Hafen bekommt nach neun Jahren mit Chefin Jolanta Ibrom einen neuen Besitzer. Die Gastronomin blickt auf viele schöne Erinnerungen zurück, freut sich aber auch auf neue Herausforderungen.
Mykola Hryhorenko wurde an der Front im Donbass von einer Mine getroffen. In Merheim musste ihm ein Unterschenkel amputiert werden. Viele Kriegsverletzte werden in Köln behandelt.
Vor genau einem Jahr wurden am Rhein eine Mutter und ihr Sohn umgebracht und tot in den Fluss geworfen. Am Montagabend haben Angehörige und Freunde am Niehler Hafen der beiden Toten gedacht.