Chefreporter des „Kölner Stadt-Anzeiger“. Jahrgang 1959, Schwerpunkte NRW, Verkehrsinfrastruktur, öffentlicher Nahverkehr und Verkehrswende, Kohleausstieg und Energiewende. Seit 2001 beim KStA, zuvor drei Jahre beim „Express“, davor knapp 20 Jahre im Ruhrgebiet, Studium in Bochum (Geschichte, Politik und Publizistik), gebürtiger Wuppertaler und Wahl-Kölner.
Der Bund entscheidet im Alleingang über Autobahnprojekte, das Land hat keinen Einfluss, die Stadt Leverkusen muss mit den Konsequenzen leben. Für das Transitland Nordrhein-Westfalen ist das eine Katastrophe.
von Peter Berger
Katastrophenhilfe der Diakonie
Anzeige
Hilfen für Flutopfer bei den Stromkosten
Die Katastrophenhilfe der Diakonie stellt einen Hilfsfonds mit einer Million Euro bereit.
von Peter Berger
Streit um Megastelze
Anzeige
Autobahn GmbH schockt Leverkusen
Die Autobahn GmbH Rheinland hat sich für den Bau einer Megastelze auf Leverkusener Stadtgebiet entschieden. Was bedeutet das? Wir beantworten die wichtigsten Fragen.
von Peter Berger
SPD spricht vom „System Wüst“
Anzeige
Landtag streitet über Verfahren bei Rahmede-Talbrücke
Vorwürfe gegen Wüst: Als Ex-Verkehrsminister sei er für das Verkehrschaos auf der A45 durch die gesperrte Rahmede-Talbrücke mitverantwortlich, sagt die Opposition im NRW-Landtag.
von Peter Berger
Neue Werbung in der U-Bahn
Anzeige
„Macht sich die KVB jetzt schon über den hohen Krankenstand lustig?“
Mit ihrer neuen Werbekampagne tut sich die KVB angesichts des hohen Krankenstands wirklich keinen Gefallen.
von Peter Berger
Satirischer Wochenrückblick
Anzeige
Kostüme für die Karnevalistischen Verkehrs-Betriebe
Die K-Frage in Köln wird dringender: Welches Kostüm tragen wir beim Straßenkarneval? Unser Autor hat da eine Idee.
von Peter Berger
Satirischer Wochenrückblick
Anzeige
Knuts langes Warten auf die letzte Reise
Warum die Sammeltaxis für die Weihnachtsbäume in den Veedeln noch längst nicht jeden Knut mitnehmen.
von Peter Berger
NRW-Innenausschuss
Anzeige
Lützerath: Ermittlungen gegen Polizisten wegen sexueller Belästigung
Im Innenausschuss des NRW-Landtags werden neue Details zu den Protesten in Lützerath öffentlich.
von Peter Berger
Trotz des Kohle-Ausstiegs
Anzeige
RWE will wohl auch nach 2030 Kohle verfeuern
Die Reserve von 50 Millionen Tonnen werde für eine mögliche Energieknappheit vorgehalten. Die Bundesregierung muss spätestens Mitte 2026 entscheiden, ob dieses Szenario eintreten könnte.
von Christian Parth, Peter Berger
Nach der Räumung von Lützerath
Anzeige
Klimaaktivisten kündigen weitere Proteste an
Die Klimaaktivisten im Rheinischen Revier wollen ihre Proteste gegen den Abbau der Kohle unter Lützerath fortsetzen. Bewohner der fünf geretteten Dörfer sprechen von „beängstigenden Zuständen“.