Wegen zahlreicher Taten, unter anderem auch unter Drogeneinfluss, stand ein Angeklagter aus Kall vor Gericht. Doch es besteht Hoffnung für den Straftäter.
Wo „Krise“ fast schon das neue „Normal“ ist: In den letzten Jahren hatte Schleiden viele Rückschläge zu bewältigen. Bürgermeister Ingo Pfennings ist jedoch zuversichtlich und hofft auf eine bessere Zukunft.
Das ganz große Kino vom Londoner Ally Pally werden die Eifeler kaum nach Schleiden holen können. Aber ein bisschen WM-Stimmung soll's schon sein, wenn am 7. Januar die Stadtmeisterschaft im Steeldarts startet.
Zehn Jahre lang hatte die Nordeifel Tourismus GmbH das Nationalpark-Tor Gemünd betrieben – jetzt hat die Stadt Schleiden die Aufgabe wieder übernommen.
Neuerscheinung „Ginsterhöhe“: Im ersten Band ihrer Eifel-Saga verarbeitet die Autorin Anna-Maria Caspari die Geschichte des verschwundenen Dorfes nahe der NS-Ordensburg Vogelsang.
In Schleiden eröffnete Christian Gehlen die erste Selbsthilfegruppe für Menschen mit Depressionen im Kreis Euskirchen. Dort sprechen Betroffene gemeinsam über ihre Erfahrungen.
In einer Videosimulation hat eine Aachener Firma das Ausmaß der Flutkatastrophe im Schleidener Tal dargestellt. Dem künftigen Hochwasserschutz dienen Grundstückskäufe der Stadt Schleiden.
Zu weit mehr als 100 nationalen und internationalen Titeln hat Taekwondo-Trainer Dieter Dreßen seine Schützlinge in Schleiden geführt. Jetzt hört er auf.
Hartmut Murk unterrichtet seit 20 Jahren Informatik, ohne es je studiert zu haben. In dieser Zeit hat die Digitalisierung den Unterricht an der Schleidener Clara-Fey-Schule stark verändert.
Mehr als 15 Jahre wurde diskutiert, verhandelt und der Baubeginn immer wieder verschoben. Nun wird am Hermann-Kattwinkel-Platz in Gemünd gearbeitet, der Grundstein ist gelegt. Im November 2023 soll der neue Rewe öffnen.
Das Projekt hat alle Planungen gesprengt: Das Buch über 50 Jahre Schleidener Stadtgeschichte ist später erschienen als gedacht, dafür aber auch mit 680 Seiten, 1100 Bildern und 3,5 Kilo Gewicht deutlich umfangreicher.
Um Sturzfluten nach Starkregenereignissen besser Vorhersagen zu können, will die Stadt Schleiden als Pilotkommune mit der RWTH Aachen ein neues System entwickeln.
Lichterzüge, die durch die von der Flut betroffenen Orte fuhren – ein Highlight im Dezember 2021. Nun ist eine Wiederholung nur als Demo möglich. Strenge Bürokratie erschwert die Organisation.
Einen Funken Hoffnung hatten die Lichterzüge im Advent 2021 in die Flutgebiete gebracht. Die Wiederholung ist nur als Demo möglich: am 10. Dezember in der Stadt Schleiden und am 17. Dezember in der Gemeinde Kall.