Mit 2G-RegelungKölner Stunksitzung startet im Dezember mit Shows im E-Werk

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Stunksitzungs-Präsidentin Biggi Wanninger

Köln – Nach der coronabedingten Pause im Vorjahr steht das Ensemble der Stunksitzung um Präsidentin Biggi Wanninger und die Musiker von Köbes Underground nun wieder in den Startlöchern. „Derzeit werden schon fleißig neue Sketche und Kabarett-Szenen, aber auch reichlich neue Lieder, geprobt“, sagt Stunksitzungs-Sprecher Winni Rau. „Die Premiere der neuen Show ist für den 16. Dezember im E-Werk geplant. Dann hoffen wir, wieder in eine grandiose Stunk-Session starten zu können.“

Die genauen Termine und Anfangszeiten stehen derzeit noch nicht final fest – die letzte Vorstellung von den rund 40 vorgesehenen ist aber wie gewohnt am Karnevalsdienstag (1. März 2022). Bis Ende Oktober will man auf der Internetseite alle Infos zu Terminen und Eintrittspreisen sowie zu den Vorverkaufsstellen und den dann geltenden Corona-Regeln bekannt geben. Der Vorverkauf für alle Shows der Session 2021/22 soll dann am 6. November (Samstag) beginnen.

Kölner Stunksitzung wird zur 2G-Veranstaltung

Schon jetzt ist klar: Das E-Werk soll wie vor Corona für mehr als 1000 Gäste an Biertischen bestuhlt sein und die Stunksitzung wird als 2G-Veranstaltung durchgeführt. „Nur geimpfte oder genesene Personen haben Zutritt“, kündigt Rau an. Diese Regelung biete die größtmögliche Sicherheit – nicht nur fürs Publikum, sondern auch für alle Auftretenden und ebenso für die Mitarbeitenden des E-Werks.

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Zusätzlich erhöht werde die Sicherheit auch durch die den neuesten Standards entsprechende Lüftungsanlage des E-Werks, heißt es. Rau: „Eine Regelung für Menschen, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können, wird gegenwärtig noch mit dem Kölner Gesundheitsamt er-arbeitet.“ www.stunksitzung.de

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