KStA-PLUS – Next GenerationDas Digital-Abo für alle unter 30 – nur 3,50 Euro im Monat

Lesezeit 3 Minuten
Schauspieler Damian Hardung zu Gast im Podcast-Studio des „Kölner Stadt-Anzeiger“ mit Kulturchefin Anne Burgmer und Sarah Brasack, stellvertretende Chefredakteurin.

Schauspieler Damian Hardung (rechts) zu Gast im Podcast-Studio des „Kölner Stadt-Anzeiger“ mit Kulturchefin Anne Burgmer (links) und Sarah Brasack, stellvertretende Chefredakteurin.

Du bist jünger als 30 Jahre? Dann kannst du KStA PLUS jetzt deutlich günstiger nutzen. Wie das geht, erklären wir hier.

KStA PLUS ist jetzt günstiger für alle unter 30 Jahren. Das Angebot „KStA PLUS – Next Generation“ lässt euch für 3,50 Euro statt 9,90 Euro im Monat das komplette Angebot von ksta.de nutzen. Das Abo ist jederzeit zum Monatsende kündbar.

Das einzige, was nötig ist, um „KStA PLUS – Next Generation“ nutzen zu können: ein Foto von einem Ausweisdokument, das das Geburtsdatum belegt.

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Mit Erreichen des 30. Geburtstags endet das Angebot und das Abonnement läuft zum regulären Preis von 9,90 Euro im Monat weiter. Es ist dann weiter monatlich kündbar.

Alle Vorteile von „KStA PLUS – Next Generation“ auf einen Blick

„KStA PLUS – Next Generation“ – die Vorteile auf einen Blick.

„KStA PLUS – Next Generation“ – die Vorteile auf einen Blick.

Wer wir sind

Der „Kölner Stadt-Anzeiger“ berichtet seit 1876 über alles, was in Köln und im Rheinland wichtig ist (und natürlich auch auf der Welt). Mehr als 100 Redakteurinnen und Redakteure arbeiten an sechs Standorten in Köln und der Region, um so nah wie möglich am Geschehen zu sein. Dazu kommt noch unser Berliner Büro, das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND), mit seinen vielen internationalen Korrespondentinnen und Korrespondenten. Unser Lokaljournalismus ist unabhängig, unbestechlich und preisgekrönt (u.a. Journalisten des Jahres, European Newspaper Award, Axel-Springer-Preis für jungen Journalismus). Mit einem digitalen Abonnement unterstützt du unsere Arbeit.

Redakteurin Anna Westkämper interviewt Mitglieder der Band „Krawumm“.

Redakteurin Anna Westkämper interviewt Mitglieder der Band „Krawumm“.

Was hinter KStA PLUS steckt

Viele Artikel auf ksta.de kannst du auch ohne Plus-Abo lesen. Diese üppige Basisversorgung an Nachrichten für alle, die sich kein Abonnement leisten können, sehen wir als unseren Auftrag an. Denn Journalismus ist mehr als nur ein Geschäftsmodell. Trotzdem brauchen wir Einnahmen, um unsere Qualität und journalistische Unabhängigkeit, auf Dauer auch unsere gesamte Arbeit sicherstellen zu können. Journalistische Unabhängigkeit ist eins der wichtigsten Fundamente für eine funktionierende Demokratie, wie viele traurige Gegenbeispiele in Russland oder Iran beweisen. Darum brauchen wir KStA PLUS.

Redakteurinnen und Redakteure sitzen an sternförmig angeordneten Schreibtischen und arbeiten an PC mit mehreren Bildschirmen.

Redakteurinnen und Redakteure im Newsroom des „Kölner Stadt-Anzeiger“ in Köln.

Welche Artikel ein PLUS haben

Investigative Recherchen wie etwa zu den Missbrauchsskandalen im Kölner Erzbistum kosten viel Arbeitszeit. Unsere Reporterinnen und Reporter besuchen die oft bis in die Nacht gehenden Bezirksvertretungen, Ausschüsse und Ratssitzungen. Unsere FC-Reporter fahren zum Training oder zur Hauptversammlung ins Geißbockheim oder mit ins Trainingslager nach Spanien. Alle Artikel, die einen größeren Zeitaufwand in der Recherche erfordert haben, unsere exklusiven Analysen und Kommentare versehen wir mit einem PLUS. Weil viel Arbeit dahintersteckt – und weil diese Arbeit einen Wert hat.

Chefkorrespondent Joachim Frank im Gespräch mit Comedienne Carolin Kebekus.

Chefkorrespondent Joachim Frank im Gespräch mit Comedienne Carolin Kebekus.

Was uns wichtig ist

Die Demokratie. Unsere Veedel. Die gesamte Region in all ihren Besonderheiten und Facetten. Die Menschen, die hier leben. Menschenrechte, überall auf der Welt. Respekt. Das Klima. Diversität. Unser Einzelhandel, unsere Gastronomie und unsere Clubs. Wir wollen tolle Initiativen und engagierte Menschen sichtbar machen, Fehlentwicklungen stoppen, Korruption aufdecken. Und manchmal wollen wir auch nur in Erfahrung bringen, wann die nervige Baustelle vor Ihrer Haustür endlich vorbei ist. Oder Sie zum Lachen bringen. Weil auch das wichtig ist. Gerade jetzt. (red)

Das Kölner Dreigestirn besucht die Kölner Stadt-Anzeiger Medien mit den Redaktionen von Kölner Stadt-Anzeiger und Express.
Das designierte Kölner Dreigestirn der Session 2023: Prinz Boris I. (Boris Müller), Bauer Marco (Marco Schneefeld) und Jungfrau Agrippina (André Fahnenbruck).

Das Kölner Dreigestirn der Session 2023 beim Besuch der Redaktionen der Kölner Stadt-Anzeiger Medien.

Das gesamte Angebot kannst du jetzt für nur 3,50 Euro im Monat nutzen – sofern du unter 30 Jahre alt bist.

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