Zuschüsse vom LandLeverkusener Krankenhäuser bekommen Geld für digitale Prozesse

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Blick auf den Haupteingang des Klinikums in Leverkusen. Foto: Ralf Krieger

Das Klinikum in Schlebusch

Knapp eine Dreiviertel Million Euro erhalten die beiden Leverkusener Kliniken als Zuschuss. Gefördert werden vor allem digitale Prozesse.

Die Leverkusener Krankenhäuser erhalten aus dem Krankenhauszukunftsfonds insgesamt Fördermittel in Höhe von 735.144 Euro. 

„Aus dem Fonds werden insbesondere notwendige Investitionen in den Bereichen Digitalisierung und IT- und Cybersicherheit von Krankenhäusern und Hochschulkliniken gefördert. Den Plankrankenhäusern in Nordrhein-Westfalen stehen rund 893 Millionen Euro zur Verfügung, wovon 270 Millionen aus Landesmitteln stammen“, erklärt der CDU-Landtagsabgeordnete Rüdiger Scholz.

Von den 735.144 Euro erhält das Remigius-Krankenhaus in Opladen 477.178 Euro für ein „Patientenportal für digitales Aufnahme- und Entlassmanagement“ sowie  für ein „automatisiertes klinisches Entscheidungsunterstützungssystem“. Das Klinikum Leverkusen in Schlebusch bekommt 257.966 Euro für ein „Digitales Medikationsmangement“.

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