Ein ganz besonderes Ereignis feierte am Donnerstag, 11. Dezember, das Team der Geburtsklinik im Kreiskrankenhaus Gummersbach.
Schneller als erwartet1000. Geburt im Kreiskrankenhaus Gummersbach
Große Freude herrschte am Freitag bei Eltern und Großeltern über den gesunden Familienzuwachs. Das Team der Geburtsklinik gratuliert Familie Oldenburger herzlich zur Geburt ihrer Tochter.
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Mit der Geburt der kleinen Amalia Oldenburger wurde die 1000. Geburt des Jahres verzeichnet. Um 16.41 Uhr erblickte Amalia das Licht der Welt – und das schneller als von allen erwartet. Wie Vater Fabian Oldenburger am Tag nach der Geburt berichtete, ging am Donnerstag alles ganz rasch. Kaum war seine Frau Celine Oldenburger an das CTG angeschlossen, um die Herztöne des Babys zu kontrollieren, schickte sie ihn bereits los, Hilfe zu holen. Assistenzärztin Nadine Beuerlein eilte der werdenden Mutter sofort zur Seite – kurze Zeit später war Amalia geboren.
Die kleine Amalia überraschte alle mit ihrem Tempo
„Das ging schneller als erwartet“, berichtete Chefärztin Dr. Anja Weishap am gestrigen Freitag auf der Wöchnerinnenstation. Sie selbst betreute am Donnerstagnachmittag noch eine andere Geburt, bei der es ebenfalls nicht mehr lange dauern sollte. Doch Amalia überraschte schließlich alle mit ihrem Tempo – auch ihre Eltern. Bei der Geburt der ersten Tochter Malou vor drei Jahren war deutlich mehr Geduld gefragt gewesen.Große Freude herrschte am Freitag bei Eltern und Großeltern über den gesunden Familienzuwachs. Das Team der Geburtsklinik gratuliert Familie Oldenburger herzlich zur Geburt ihrer Tochter.
Einen besonders festlichen Rahmen erhielt der Aufenthalt auf der Wöchnerinnenstation durch das Orchester des Freien Christlichen Gymnasiums Gummersbach (FCBG). Die Schülerinnen und Schüler besuchten am Freitagnachmittag verschiedene Stationen des Krankenhauses und sorgten mit weihnachtlichen Klängen für einen schönen Empfang aller Neugeborenen, die derzeit auf der Station versorgt werden. Auch auf der altersmedizinischen Station und auf der Kinderstation freuten sich Patientinnen und Patienten sowie Angehörige sehr über die Weihnachtsmusik.