Karneval im Rhein-Sieg-KreisSoko Jeck verzichtet auf die Berichterstattung

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Die Soko Jeck an der Kita Kinderreich. 

Rhein-Sieg-Kreis – Angesichts des russischen Angriffs auf die Ukraine hat sich die Soko Jeck der Redaktion entschlossen, ihre Tour durch den Kreis nicht wie geplant durchzuführen. Gemeinsam mit dem Hennefer Uli Birkmann, dem „Zeuschwaat“ der KG Föttchesföhler vun 1913 eVau, war eine jecke Tour durch den Kreis geplant. Acht Stationen hatten der Zeuschwaat und die beiden Redakteure Sandra Ebert und Ralf Rohrmoser-von Glasow, mit dem Jeckmobil ansteuern wollen, um Stimmung zu verbreiten. 

Nach einem Aufruf hatten sich viele Interessenten in der Redaktion gemeldet, die sich für einen Kurzbesuch des närrischen Trios beworben hatten. In einem Live-Feed wollten wir mit Film und Foto über unsere Stippvisiten berichten.

Die Pläne der Soko Jeck wurden am Morgen geändert

Unter diesen besonderen Umständen aber wurden die Pläne am Morgen geändert. Der Kita Kinderreich auf dem Siegburger Brückberg wollten Uli Birkmann und seine beiden Mitstreiter aus der Redaktion noch die Freude machen und erschienen wie verabredet um 10.11 Uhr, um drei Karnevalslieder gemeinsam mit den Kindern zu singen. Diese hatten sich kostümiert und Luftballons in die Bäume gehängt und hatten für die Soko sogar eigene Orden gebastelt.

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Ein Orden für den „Zeuschwaat“.  

Das Helios-Krankenhaus, zweite Station auf der Tour hatte nach den Ereignissen vom Morgen abgesagt, die anderen sechs Stationen, bei Privatleuten und der Evangelischen Altenhilfe in Seelscheid fuhren Uli Birkmann und Ralf Rohrmoser-von Glasow noch vorbei  – versprochen ist versprochen. Wir verzichten aber an dieser Stelle auf die Berichterstattung.

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