Herkulesstaude an der SiegHelfer verletzt sich schwer bei der Entfernung der Pflanze

Eine Herkulesstaude am Siegufer (Symbolbild)
Copyright: Stefan Villinger
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Eine Herkulesstaude am Siegufer (Symbolbild)
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Eitorf – Bei der Bekämpfung der Herkulesstaude durch Freiwillige hat sich einer der Helfer bei Arbeiten für den Hegering Eitorf/Herchen erheblich verletzt.
Er hatte die Blütendolden eines großen Riesenbärenklaus abgeschnitten. Trotz des Schutzanzugs gelangte der Saft der gefährlichen Pflanze auf seine Haut, die zwei Tage später von roten Pusteln und großen Blasen bedeckt war.
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Reste der Verbrennungen sind auch jetzt nach einigen Wochen immer noch zu sehen. Der Vorfall, so der Hegering, zeige die Gefährlichkeit der Neophyten-Pflanze. Berührungen und Kontakte mit der Herkulesstaude sollten auf jeden Fall vermeiden werden. (rö)